Zum 3. Mal ermitteln Jan Römer & Stefanie Schneider (genannt: Mütze). Diesmal im schönen, verträumten Sauerland. Ein ungelöster Todesfall aus dem Jahr 1977 erweckt ihre Aufmerksamkeit. Der einzige Hinweis ist eine Spieluhr die "Hush little baby..." spielt. Schon ist die Neugier geweckt.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Hauptcharaktere sympathisch und ab und an sehr witzig. So fällt das Aufhören schwer, und man will immer weiterlesen. Zwischendurch wird Spannund und Dramatik eingebaut, was mich als Leser zusätzlich fesselt und am Lesen hält.
Bereits der Prolog war sehr spannend, und das blieb so bis zum Ende.
Für mich ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen und mit Sicherheit nicht das letzte Buch des Autors.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Hauptcharaktere sympathisch und ab und an sehr witzig. So fällt das Aufhören schwer, und man will immer weiterlesen. Zwischendurch wird Spannund und Dramatik eingebaut, was mich als Leser zusätzlich fesselt und am Lesen hält.
Bereits der Prolog war sehr spannend, und das blieb so bis zum Ende.
Für mich ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen und mit Sicherheit nicht das letzte Buch des Autors.