Das Lied der Toten Mädchen ist Band 3 der Jan Römer Reihe. Ich kenne die Vorgänger noch nicht, bin aber nach der Leseprobe neugierig geworden, weil ich gerne Krimireihen lese, bei denen die Charaktere und ihr Umfeld die Chance haben sich weiterzuentwickeln und ich als Leser daran teilhaben kann.
Jan Römer erfährt zu Beginn, dass seine Exfrau mit dem gemeinsamen 11-jährigem Sohn von Köln nach Bayern ziehen will und das haut ihn ziemlich aus der Bahn.
Seine Kollegin und er bearbeiten alte unaufgeklärte Mordfälle und sie möchte mit ihm den Mord an einer jungen leicht bekleideten Frau mitten in einem Wald im Sauerland untersuchen. Sie wurde bereits vor 20 Jahren ermordet und das Besondere ist der einsam gelegene Tatort und das Abspielen des Schlafliedes "Hush Little Baby".
Zudem erfahren wir, dass die junge Frau in einem Haus im Wald gekellnert hat und in dem Haus Dinge vorgegangen sind, über die sie nicht sprechen durfte.
Der Schreibstil ist einfach, aber liest sich flüssig und garantiert einige unterhaltsame Lesestunden. Allerdingsentwickeln sich die Charaktere doch vorhersehbarer als erwartet, so zum Beispiel die böse Exfrau, die das gemeinsame Kind aus Köln ins weit entfernte München mitnehmen möchte, die liebestolle Nachbarin oder die wunderschöne zehn Jahre jüngere Kollegin namens Mütze. Darum gebe ich nicht die volle Punktzahl.
Jan Römer erfährt zu Beginn, dass seine Exfrau mit dem gemeinsamen 11-jährigem Sohn von Köln nach Bayern ziehen will und das haut ihn ziemlich aus der Bahn.
Seine Kollegin und er bearbeiten alte unaufgeklärte Mordfälle und sie möchte mit ihm den Mord an einer jungen leicht bekleideten Frau mitten in einem Wald im Sauerland untersuchen. Sie wurde bereits vor 20 Jahren ermordet und das Besondere ist der einsam gelegene Tatort und das Abspielen des Schlafliedes "Hush Little Baby".
Zudem erfahren wir, dass die junge Frau in einem Haus im Wald gekellnert hat und in dem Haus Dinge vorgegangen sind, über die sie nicht sprechen durfte.
Der Schreibstil ist einfach, aber liest sich flüssig und garantiert einige unterhaltsame Lesestunden. Allerdingsentwickeln sich die Charaktere doch vorhersehbarer als erwartet, so zum Beispiel die böse Exfrau, die das gemeinsame Kind aus Köln ins weit entfernte München mitnehmen möchte, die liebestolle Nachbarin oder die wunderschöne zehn Jahre jüngere Kollegin namens Mütze. Darum gebe ich nicht die volle Punktzahl.