Dieses ist der dritte Band der Reihe um den Journalisten Jan Römer und seiner Kollegin Stefanie Schneider, genannt Mütze. Dass ich die beiden Vorgängerbände nicht kenne, ist hier kein Problem gewesen, die Figuren werden gut vorgestellt und man kann sich schnell in sie hineinfinden.
Was ich ebenfalls sehr erfrischend finde ist, dass ich hier endlich mal wieder einen Kriminalroman hab, wo man sich nicht durch Seitenweise psychisches Leid des ermittelnden Beamten quälen muss. Gut, Jans Scheidung und die Umzugspläne seiner Frau werden thematisiert, aber das eher am Rande, um dem Journalisten Leben einzuhauchen.
Auch der alte Kriminalfall, der der Plot der Geschichte ist, wird gut herausgearbeitet, man will mehr und mehr erfahren, was da geschehen ist, warum die neunzehnjährige Sonja sterben musste.
Was ich ebenfalls sehr erfrischend finde ist, dass ich hier endlich mal wieder einen Kriminalroman hab, wo man sich nicht durch Seitenweise psychisches Leid des ermittelnden Beamten quälen muss. Gut, Jans Scheidung und die Umzugspläne seiner Frau werden thematisiert, aber das eher am Rande, um dem Journalisten Leben einzuhauchen.
Auch der alte Kriminalfall, der der Plot der Geschichte ist, wird gut herausgearbeitet, man will mehr und mehr erfahren, was da geschehen ist, warum die neunzehnjährige Sonja sterben musste.