Nicht nachhaltig genug

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kurzesocke Avatar

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Das Cover mit dem älteren Auto darauf verrät uns schon mal, daß es sich hier um eine Reise in die Vergangenheit handelt. Im Herbst 1997 wird ein Mädchen unter mysteriösen Umständen ermordet und 20 Jahre später beginnen Jan Römer und Stefanie Schneider den ungelösten Fall neu aufzurollen.
Die Geschichte liest sich ziemlich zäh, der Autor verzettelt sich in langatmigen Seitensträngen, so daß ich mich in dieses Buch nicht richtig versenken konnte, sondern aufpassen musste, den Faden nicht zu verlieren.
Zwar ist das Thema spannend, auch durch das wiederkehrende Schlaflied, mit dem der Mörder seine Taten begleitet, doch schon einen Tag nach Abschluss des Buches kann ich mich an Einzelheiten nicht mehr wirklich erinnern.
Ich glaube, die Werke dieses Autors werde ich nicht mehr lesen.