Solider Krimi

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lissy77 Avatar

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Herbst 1997: Sie ging alleine auf den Wilzenberg. Nachts. Dort traf sie auf ihren Mörder - und alles, was der Täter zurückließ, war eine Spieluhr.

20 Jahre später: Die Journalisten Jan Römer und Stefanie Schneider recherchieren den ungelösten Mord an der 19-jährigen Sonja Risse. Dabei stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens. Auf ein geheimnisvolles Haus am Fuße des Berges. Auf eine Geschichte voller Hass und Begierde. Dann wird erneut eine Frau getötet - wieder lässt der Täter eine Spieluhr zurück...

Meine Meinung:

Bei diesem Buch handelt es sich bereits um den dritten Teil der Reihe um den Journalisten Jan Römer und Kollegin Stefanie Schneider (genannt Mütze), die sich auf die Spuren von ungeklärten Verbrechen begeben. Mir hat die Story gut gefallen und auch wenn sich die Geschichte zu Beginn ein wenig zieht, ist sie trotzdem durchweg spannend und kommt mit einer guten Auflösung daher. Jan und Mütze sind mir total sympathisch und mir gefällt einfach ihr Zusammenspiel (ich hoffe ja, dass sie irgendwann ein Paar werden). Das Privatleben der beiden spielt auch immer mal wieder eine Rolle, aber nicht so, dass es im Vordergrund steht oder nervt. Das gefällt mir gut.

"Das Lied der toten Mädchen" ist ein solider Krimi mit spannender Story, den ich weiterempfehlen kann.