Das Lied des Blutes

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taria Avatar

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Vaelin Al Sorna, genannt der Hoffnungstöter, wird als Gefangener des Kaisers soll zu einen Zweikampf gebracht werden, bei dem er, so wird erwartet und von vielen gehofft, sterben wird. Der kaiserliche Geschichtsschreiber Lord Verniers Alishe Someren soll die Reise begleiten und alles dokumentieren. Er hasst Vaelin, da dieser seinen Freund und künftigen Kaiser, der die Hoffnung genannt wurde, tötete.
Verniers will nichts mit diesem Nordmann zu tun haben. Nachdem Vaelin ihn jedoch auf Fehler in einem seiner Bücher aufmerksam macht ist die Neugier des Schreibers geweckt. Und Vaelin beginnt seine Geschichte zu erzählen.

Der Schreibstil gefällt mir und die Einzelheiten in der Hintergrundgeschichte deuten auf eine detailrechte Welt hin. Wie in vielen Romanen in der Fantasyliteratur sind wieder viele, teilweise exotisch klingende Namen zu erlernen, was jedoch nach längerem lesen einfacher wird.

Da man bis jetzt nich relativ wenig über den Hintergrund dieser Geschichte erfährt ist die Einschätzung der Qualität des Buches schwer. Bei Fantasyromanen können die ersten Seiten gut und der Rest sehr schlecht sein oder die ersten Seiten schlecht und der Rest sehr gut.