Als ich das Buch zum ersten Mal in einer Vorankündigung gesehen habe, war ich verhalten neuigierig, was das wohl für ein Buch wäre. Nachdem es mich aber zu verfolgen schien und immer mehr damit geworben wurde, musste ich einfach in die Leseprobe reinlesen.
Ich gebe zu, das es am Anfang doch schwierig ist sich in die Geschichte reinzufinden. Auch wenn mich der Schreibstil sofort überzeugen konnte, war mir der Zusammenhang der Gefangenschaft des Hoffnungsträgers, aber andererseits der Respekt der ihm entgegengebracht werden soll, schleiherhaft.
Nachdem aber das erste Kapitel über seine Geschichte anfing, kann man diese Überlegungen auch erstmal nach hinten verschieben.
Man erfährt in der kurzen Leseprobe noch nicht wirklich viel - nur das er als Junge in einen Orden kommt.
Schon auf den ersten Seiten wirft das Buch eine Menge Fragen auf, die einen unbefriedigt zurücklassen, sodass man einfach weiterlesen muss.
Ich gebe zu, das es am Anfang doch schwierig ist sich in die Geschichte reinzufinden. Auch wenn mich der Schreibstil sofort überzeugen konnte, war mir der Zusammenhang der Gefangenschaft des Hoffnungsträgers, aber andererseits der Respekt der ihm entgegengebracht werden soll, schleiherhaft.
Nachdem aber das erste Kapitel über seine Geschichte anfing, kann man diese Überlegungen auch erstmal nach hinten verschieben.
Man erfährt in der kurzen Leseprobe noch nicht wirklich viel - nur das er als Junge in einen Orden kommt.
Schon auf den ersten Seiten wirft das Buch eine Menge Fragen auf, die einen unbefriedigt zurücklassen, sodass man einfach weiterlesen muss.