" Das Lied des Blutes " von Anthony Ryan ist der Auftakt einer Fantasy-Trilogie aus dem Klett-Cotta Verlag. Erzählt wird die Geschichte von Vaelin Al Sorna, der auch Rabenschattten, Dunkelklinge und Hoffnungstöter genannt wird. Hoffnungstöter heißt er, weil er den Thronfolger des alpiranischen Reiches getötet hat. Auf dem Weg zu seiner Hinrichtung wird er von Lord Verniers begleitet, dem er seine Geschichte erzählt: Vaelin Al Sorna wuchs in den Königslanden auf. Sein Vater war Kriegsherr unter König Janus, seine Mutter, eine Heilerin, hat den Krieg von jeher verabscheut. Nach dem Tod der Mutter wurde Vaelin vom Vater in die Obhut des sechsten Ordens gegeben, dessen Aufgabe die Verteidigung des Glaubens ist. Vaelin wird zum erbarmungslosen Kämpfer ausgebildet, findet hier aber auch neue Freunde, gleichsam eine neue Familie. Bei einer seiner ersten Prüfungen, die er allein in der Wildnis bestehen muss, macht Vaelin Bekanntschaft mit dem Dunklen und dem Tod. Er begreift, dass er eine ganz besondere Rolle spielt. Schon bald wird klar, dass Vaelin besondere Fähigkeiten besitzt. Das bleibet auch König Janus nicht verborgen, der Vaelin für seine Zwecke einsetzt...
Das Lied des Blutes ist ein echtes Fantasybuch und dürfte allen Fans des Herrn der Ringe gut gefallen. Mir persönlich war Vaelins Charakter etwas zu flach und unmenschlich. Die vielen Personen, die nach und nach eingeführt wurden, waren manchmal etwas verwirrend. Main Fazit: Nicht mein Lieblingsbuch, aber durchaus lesenswert!
Das Lied des Blutes ist ein echtes Fantasybuch und dürfte allen Fans des Herrn der Ringe gut gefallen. Mir persönlich war Vaelins Charakter etwas zu flach und unmenschlich. Die vielen Personen, die nach und nach eingeführt wurden, waren manchmal etwas verwirrend. Main Fazit: Nicht mein Lieblingsbuch, aber durchaus lesenswert!