Vaelin al Sorna hat viele Namen - das Schwert des Königs oder Hoffnungstöter sind nur zwei davon - die aber wohl schon alles aussagen.
"Das Lied des Blutes - Rabbenschatten 1" ist der erste Teil von Anthony Ryans über den wohl berühmtesten und gefürchtetsten Gefangenen des Reiches.
Im Prolog tritt Vaelin bereits seine letzte Reise an. Er ist Gefangener des Kaisers und soll auf einer Insel einen Kampf auf Leben und Tod bestreiten. Ein Schreiber begleitet ihn und hält siene Geschichte fest. Wie kam er zu seinen Namen? Was machte ihn so gefürchtet? Was ist das für ein Mann, den die halbe Welt hasst? Und wie wurde er zum mächtigsten Kämpfer?
Mit all diesen Fragen beschäftigt sich dieser erste Teil. In fünf Büchern unterteilt lernt man al Sorna von seinem elften Lebensjahr kennen, wie seine Ausbildung beim sechsten Orden verlaufen ist und wie er zum "Schwert des Königs wurde"
Um es gleich vorweg zu nehmen, Fantasy (außer in Jugendbüchern) ist nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre. Allerdings war schon allein die Leseprobe so grandios, dass ich einfach auch den Rest lesen MUSSTE.
Nachdem man den Prolog hinter sich gelassen hat und Vaelins Geschichte beginnt, kann man sich dem Buch nur sehr schwer wieder entziehen. Jeder der fünf Teile des Buches beschreibt ausführlich einen Lebensabschnitt Vaelins - aber nicht langatmig oder gar langweilig. Was bei knapp 800 Seiten ja schnell mal passieren kann.
Vaelin - eigentlich als eine schreckliche Person angepriesen - wächst einem im Laufe des Buches ans Herz. Genauso wie der ein oder andere weitere.
Die zum Teil grausame Ausbildung sowie auch die Kämpfe laufen vor einem wie ein Film ab, ziehen einen in den Bann und haben es mir unmöglich gemacht das Buch aus der Hand zu legen. Pageturner trifft es hier mal wieder perfekt.
"Das Lied des Blutes" konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen. Nicht nur der lebhafte Schreibstil machte es zu einem grandiosen ersten Teil, sondern auch die Story besach mit Intrigen, Kämpfen, Liebe und einen Mann, der schon viel in seinem kurzen Leben durchgemacht hat und trotzdem immer versucht hat sich selbst treu zu bleiben.
Für mich eindeutig eins der Highlights dieses Jahr!
"Das Lied des Blutes - Rabbenschatten 1" ist der erste Teil von Anthony Ryans über den wohl berühmtesten und gefürchtetsten Gefangenen des Reiches.
Im Prolog tritt Vaelin bereits seine letzte Reise an. Er ist Gefangener des Kaisers und soll auf einer Insel einen Kampf auf Leben und Tod bestreiten. Ein Schreiber begleitet ihn und hält siene Geschichte fest. Wie kam er zu seinen Namen? Was machte ihn so gefürchtet? Was ist das für ein Mann, den die halbe Welt hasst? Und wie wurde er zum mächtigsten Kämpfer?
Mit all diesen Fragen beschäftigt sich dieser erste Teil. In fünf Büchern unterteilt lernt man al Sorna von seinem elften Lebensjahr kennen, wie seine Ausbildung beim sechsten Orden verlaufen ist und wie er zum "Schwert des Königs wurde"
Um es gleich vorweg zu nehmen, Fantasy (außer in Jugendbüchern) ist nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre. Allerdings war schon allein die Leseprobe so grandios, dass ich einfach auch den Rest lesen MUSSTE.
Nachdem man den Prolog hinter sich gelassen hat und Vaelins Geschichte beginnt, kann man sich dem Buch nur sehr schwer wieder entziehen. Jeder der fünf Teile des Buches beschreibt ausführlich einen Lebensabschnitt Vaelins - aber nicht langatmig oder gar langweilig. Was bei knapp 800 Seiten ja schnell mal passieren kann.
Vaelin - eigentlich als eine schreckliche Person angepriesen - wächst einem im Laufe des Buches ans Herz. Genauso wie der ein oder andere weitere.
Die zum Teil grausame Ausbildung sowie auch die Kämpfe laufen vor einem wie ein Film ab, ziehen einen in den Bann und haben es mir unmöglich gemacht das Buch aus der Hand zu legen. Pageturner trifft es hier mal wieder perfekt.
"Das Lied des Blutes" konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen. Nicht nur der lebhafte Schreibstil machte es zu einem grandiosen ersten Teil, sondern auch die Story besach mit Intrigen, Kämpfen, Liebe und einen Mann, der schon viel in seinem kurzen Leben durchgemacht hat und trotzdem immer versucht hat sich selbst treu zu bleiben.
Für mich eindeutig eins der Highlights dieses Jahr!