Ganz gut
Das Lied des Propheten von Paul Lynch ist zurecht mit dem Booker Prize ausgezeichnet worden.
Der Roman beleuchtet die Unbarmherzigkeit der Zeit und menschliche Herausforderungen in Krisen. Paul Lynchs reiche Verwendung von Metaphern vertieft zudem das Leseerlebnis. Insgesamt ist es ein intensives und unvergessliches Werk, das vorallem vor den Gefahren totalitärer Regime warnt und zugleich parallelen zur aktuellen Welt aufzeigt. Leider ist das Erzähltempo an einigen Punkten sehr schwer vorankommend und die Themen Krieg und leidende Kinder sicherlich nicht für jedermann was, daher von mir nur vier von fünf möglichen Bewertungs-Sternen. Den Autor an sich finde ich sehr gut, da ich auch schon ein paar andere Werke kenne und die Idee hinterm Buch sehr durchdacht. Das Cover wirkt sehr ansprechend und passt absolut zum Buchinhalt.
Der Roman beleuchtet die Unbarmherzigkeit der Zeit und menschliche Herausforderungen in Krisen. Paul Lynchs reiche Verwendung von Metaphern vertieft zudem das Leseerlebnis. Insgesamt ist es ein intensives und unvergessliches Werk, das vorallem vor den Gefahren totalitärer Regime warnt und zugleich parallelen zur aktuellen Welt aufzeigt. Leider ist das Erzähltempo an einigen Punkten sehr schwer vorankommend und die Themen Krieg und leidende Kinder sicherlich nicht für jedermann was, daher von mir nur vier von fünf möglichen Bewertungs-Sternen. Den Autor an sich finde ich sehr gut, da ich auch schon ein paar andere Werke kenne und die Idee hinterm Buch sehr durchdacht. Das Cover wirkt sehr ansprechend und passt absolut zum Buchinhalt.