Bisher habe ich noch nichts vom Autor gelesen, aber die Leseprobe war wirklich spannend! Gerade die eher persönliche Ansprache des Lesers zu Beginn, wie auch die Sichtweise von Sarah und Marc, die ja eher in persönlicher Ansprache des jeweilig anderen erfolgt, gefiel mir gut und ließ schon am Anfang tief blicken.
Nachdem wir die Umstände des Kennenlernens quasi live miterleben durften, wurde es umso interessanter, als die Ermittler ins Spiel kamen - und an der spannendsten Stelle - dem blutbesudelten Beutel - war die Leseprobe beendet. Ich möchte gerne weiterlesen!
Der Schreibstil sagte mir direkt zu und die Charaktere finde ich mehr als Interessant. Was hat zu Hennings Tod geführt und wie sind Marc und Sarah darin verstrickt? Ist überhaupt einer der beiden der Täter oder jemand anderes?
Meine Erwartungen hinsichtlich des weiteren Verlaufes der Geschichte gestalten sich so, dass man wohl die Protagonisten näher kennenlernt, deren Freundschaft weiter beleuchtet wird und wir vermutlich sehr in die Irre geführt werden. Wie Linus Geschke ja schon im Interview sagt, ist nichts wie es scheint, das Ende unerwartet und nicht jeder sagt immer die Wahrheit. Ich glaube, wir dürfen gespannt sein, wie es weitergeht!
Gut gefallen hat mir das Interview auch deshalb, da ich Einblicke in die Gedanken der Autoren immer spannend finde - gerade wenn es sich dabei um Gedanken zu einem Roman oder dem Schreibprozess handelt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich zum Vorablesen ausgewählt werden würde!
Nachdem wir die Umstände des Kennenlernens quasi live miterleben durften, wurde es umso interessanter, als die Ermittler ins Spiel kamen - und an der spannendsten Stelle - dem blutbesudelten Beutel - war die Leseprobe beendet. Ich möchte gerne weiterlesen!
Der Schreibstil sagte mir direkt zu und die Charaktere finde ich mehr als Interessant. Was hat zu Hennings Tod geführt und wie sind Marc und Sarah darin verstrickt? Ist überhaupt einer der beiden der Täter oder jemand anderes?
Meine Erwartungen hinsichtlich des weiteren Verlaufes der Geschichte gestalten sich so, dass man wohl die Protagonisten näher kennenlernt, deren Freundschaft weiter beleuchtet wird und wir vermutlich sehr in die Irre geführt werden. Wie Linus Geschke ja schon im Interview sagt, ist nichts wie es scheint, das Ende unerwartet und nicht jeder sagt immer die Wahrheit. Ich glaube, wir dürfen gespannt sein, wie es weitergeht!
Gut gefallen hat mir das Interview auch deshalb, da ich Einblicke in die Gedanken der Autoren immer spannend finde - gerade wenn es sich dabei um Gedanken zu einem Roman oder dem Schreibprozess handelt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich zum Vorablesen ausgewählt werden würde!