Ungewöhnlich und faszinierend
Bereits das Cover sticht ins Auge. Das helle Licht des Aufzugs auf dem dunklen Rest des Buches, die eindringlichen Worte.
Und dann der ungewöhnliche Einstieg. Zuerst die düsteren, herausfordernden Worte vom Autor, dann die tagebuchähnlichen Schilderungen von Marc und Sarah, die von ihrer ersten Begegnung und ihrem Leben erzählen, schon auf spätere Ereignisse vorgreifen und eigene Schwächen und Einstellungen reflektieren.
Mit Bianca Rakow beginnt die Geschichte aus der gewohnten Perspektive der dritten Person. Doch bis dahin hat einen die Geschichte bereits gepackt und lässt einen nicht mehr los.
Es würde mich sehr freuen, wenn ich dieses Werk in seiner Gänze lesen dürfte.
Und dann der ungewöhnliche Einstieg. Zuerst die düsteren, herausfordernden Worte vom Autor, dann die tagebuchähnlichen Schilderungen von Marc und Sarah, die von ihrer ersten Begegnung und ihrem Leben erzählen, schon auf spätere Ereignisse vorgreifen und eigene Schwächen und Einstellungen reflektieren.
Mit Bianca Rakow beginnt die Geschichte aus der gewohnten Perspektive der dritten Person. Doch bis dahin hat einen die Geschichte bereits gepackt und lässt einen nicht mehr los.
Es würde mich sehr freuen, wenn ich dieses Werk in seiner Gänze lesen dürfte.