Aussergewöhnlich

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misspider Avatar

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Im ersten Moment dachte ich: "wieder ein Buch über Bücher" - andererseits hat mich ja gerade dieser erste Eindruck auf das Buch aufmerksam gemacht.

Die Leseprobe zeigt aber schnell: hier geht es zwar auch um Bücher, vor allem aber um die Menschen, die Bücher lesen. So beobachtet Juliette in der Metro viel lieber die lesenden Menschen um sie herum, als sich ihrer eigenen Lektüre zu widmen. Und erfährt damit auch Geschichten, aber auf eine andere Art und Weise.

Zufällig steht sie dann eines Tages vor einem Haus, an dem das Schild "Bücher ohne Grenzen" angebracht ist, und durch Zufall wird sie auch in das Haus hineingeführt. Welche wundersame Welt der Bücher wird sie hier erwarten? Nur zu gerne möchte ich es mit ihr in Erfahrung bringen...