Schon das Cover finde ich außergewöhnlich, die hauptsächlich schwarz-weiß gehaltene Zeichnung der Bücher sieht wie meine eigenen Buchstapel aus und wirken heimelig, so dass man am liebsten zugreifen möchte. Die vereinzelten Farbkleckse wie der Eifelturm oder die Sonnenbrille lassen an Paris denken, die Stadt der Liebe, die auch den Hintergrund dieser schönen Geschichte bildet.
Auch der Schreibstil vermittelt das französische Lebensgefühl auf wundervolle Art und Weise, alles geht etwas gemächlicher und gleichzeitig poetischer zu. Mit sehr vielen Details und voller Poesie wird der Leser verzaubert, so dass man sich regelrecht hineinträumen kann.
Juliette ist eine etwas andere Protagonistin, verträumt, etwas chaotisch und immer auf der Suche. Ihr Job passt so gar nicht zu ihr, es hört ihr sowieso niemand zu. Die Liebe zu Büchern kann sie in der Metro ausleben und als sie „Bücher ohne Grenzen“ entdeckt, ist sie irgendwie in einer Welt angekommen, die genau zu ihr passt. Juliette kann ich mir gut als Kurierin vorstellen und ich bin sehr neugierig, wie es wohl ihr eigenes Leben verändern wird. Deshalb möchte ich unbedingt mitlesen und sie begleiten.
Auch der Schreibstil vermittelt das französische Lebensgefühl auf wundervolle Art und Weise, alles geht etwas gemächlicher und gleichzeitig poetischer zu. Mit sehr vielen Details und voller Poesie wird der Leser verzaubert, so dass man sich regelrecht hineinträumen kann.
Juliette ist eine etwas andere Protagonistin, verträumt, etwas chaotisch und immer auf der Suche. Ihr Job passt so gar nicht zu ihr, es hört ihr sowieso niemand zu. Die Liebe zu Büchern kann sie in der Metro ausleben und als sie „Bücher ohne Grenzen“ entdeckt, ist sie irgendwie in einer Welt angekommen, die genau zu ihr passt. Juliette kann ich mir gut als Kurierin vorstellen und ich bin sehr neugierig, wie es wohl ihr eigenes Leben verändern wird. Deshalb möchte ich unbedingt mitlesen und sie begleiten.