Die Leseprobe gibt einen guten Einblick in die Welt von Juliette, die jeden Morgen mit der Metro zur Arbeit in einem Immobilienbüro fährt. Sie liebt Bücher und beobachtet deshalb die lesenden Mitreisenden sehr genau – was sie lesen und wie sie lesen. Die Protagonistin verhält sich durchaus sonderbar. Sie hat Schuldgefühle, wenn sie Spinnen in der Dusche ertränkt und sagt sich immer wieder die Namen von Insekten und Kleintieren vor. Darüber wundert sich ihre Kollegin genauso wie über Juliettes Ekel vor den gelben Ordnern im Büro. Eines Tages macht sie auf einem Umweg vor der Arbeit die Bekanntschaft der 10jährigen Zaide, die sie für eine Bücherbotin ihres Vaters hält.
Mir gefällt die Leseprobe wegen der sympathischen Protagonistin und der teilweise sehr poetischen Sprache außerordentlich gut, zumal Bücher auch in meinem Leben eine große Bedeutung haben. Sie machen glücklich, und die schönsten Möbel sind sie sowieso.
Mir gefällt die Leseprobe wegen der sympathischen Protagonistin und der teilweise sehr poetischen Sprache außerordentlich gut, zumal Bücher auch in meinem Leben eine große Bedeutung haben. Sie machen glücklich, und die schönsten Möbel sind sie sowieso.