Juliette fährt jeden Morgen mit der Metro zu ihrer, leider sehr eintönigen, Arbeit in einem Immobilienbüro. Auf dem Weg dorthin liest sie selbst sehr viel, alles, was ihr in die Finger gerät, von Proust zu Poirot, jedoch beobachtet sie mindestens genauso viel. Die Menschen um sie herum, häufig sind es dieselben, die jeden Morgen die gleiche Bahn nehmen. Auch hier gibt es einige Lesende, wie den Mann mit einem Insektenbuch. Eines Tages beschließt sie, die Routine zu durchbrechen und eher auszusteigen. Sie trifft auf die kleine Zaide, die mit ihrem Vater zusammen "Bücher ohne Grenzen" verteilt. Eine interessante Idee, in die Juliette gleich mit eingebunden wird.
Sehr detailliert erleben wir Juliettes Welt, ihren Frust bei der Arbeit und ihre Freude mit ihren Büchern und den sehr unterschiedlichen Geschichten. Das typisch französische in der Handlung spiegelt sich auch in der Sprache wieder.
Sehr detailliert erleben wir Juliettes Welt, ihren Frust bei der Arbeit und ihre Freude mit ihren Büchern und den sehr unterschiedlichen Geschichten. Das typisch französische in der Handlung spiegelt sich auch in der Sprache wieder.