Juliette ist eine junge Frau, die - entgegen dem Titel des Buchs - nicht in der Metro liest, sondern eher andere Fahrgäste dabei beobachtet, wie diese lesen, die Geschichte fühlen und erleben. Sie stellt fest, schlussfolgert und macht sich Gedanken. Sie ist nicht wirklich unzufrieden mit ihrem Job, zwischen den Akten und den hässlichen Ordnern, aber glücklich ist sie auch nicht. Und eines Tages beschließt sie spontan, eher auszusteigen und auf anderen, neuen Straßen zur Arbeit zu laufen. Und so landet sie bei "Bücher ohne Grenzen". Zaide informiert sie, dass sie als Kurier anfangen könnte und Juliette klopft an das Büro...
Leider endet die Leseprobe viel zu schnell. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, Juliette erscheint mir sehr klar, ich habe mir schnell ein Bild von ihr machen können. Ihre stille Beobachtungsgabe machen sie zu einem besonderen Menschen und ich bin sehr gespannt darauf, was diese Kuriere sind und wie weit das Juliettes Leben verändern wird.
Leider endet die Leseprobe viel zu schnell. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, Juliette erscheint mir sehr klar, ich habe mir schnell ein Bild von ihr machen können. Ihre stille Beobachtungsgabe machen sie zu einem besonderen Menschen und ich bin sehr gespannt darauf, was diese Kuriere sind und wie weit das Juliettes Leben verändern wird.