mal etwas anderes

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dreamless Avatar

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Die Leseprobe ist interessant und lässt auf ein Buch, das anders als die von mir bis jetzt gelesenen Bücher, zu sein scheint. Juliette liest gerne. In der Metro kommt sie jedoch nicht so oft dazu, ob-wohl sie ihr Buch ständig bei sich hat. Sie ist mehr damit beschäftigt andere Leute zu beobachten und festzustellen was sie lesen und was sich hinter den einzelnen Personen verbirgt. Als sie Zaide und ihren Vater trifft verändert sich ihr Leben.
Christine Fèret-Fleury schafft es alltägliches so zu beschreiben, dass man es vor seinem inneren Auge sieht als würde man sich selbst mitten im Geschehen befinden. Die Sätze sind teilweise sehr lang, aber noch immer verständlich, und ziehen sich über einen ganzen Absatz.
Das Buchcover finde ich sehr ansprechend und weckt sofort das Interesse des Lesers.