Der Einstieg ist ungewohnter Einstieg, der Stil sehr deskriptiv. Wenig Handlung findet in den ersten zwei Kapiteln statt, nur nur Juliettes Fahrt mit der Metro und ein paar Sätze, die sie mit einer Kollegin wechselt. Von ihrer Umgebung wird dafür ein umso detaillierteres Bild gezeichnet, von den Menschen, die mit ihr Metro fahren und den Büchern, die sie lesen.
Erst im dritten Kapitel trifft sie auf Zaide und klopft schließlich an eine fremde Tür. Aber auch hier bleibt die Sprache sehr beschreibend, detailreich. Es überwiegt das Gesehen, das Gedachte. Ungewöhnlich, aber sehr interessant zu lesen und zum Darüber-nachdenken, verleiht gerade diese Sprache dem Buch etwas Faszinierendes.
Wunderschön finde ich auch die Idee, dass Bücher ganz wahrhaftig unser Leben verändern können, wenn man nur das richtige Buch zur richtigen Zeit ließt, und dass deswegen Kuriere in Paris unterwegs sind, um die Leben der Menschen mit Tinte und Papier zu verändern.
Erst im dritten Kapitel trifft sie auf Zaide und klopft schließlich an eine fremde Tür. Aber auch hier bleibt die Sprache sehr beschreibend, detailreich. Es überwiegt das Gesehen, das Gedachte. Ungewöhnlich, aber sehr interessant zu lesen und zum Darüber-nachdenken, verleiht gerade diese Sprache dem Buch etwas Faszinierendes.
Wunderschön finde ich auch die Idee, dass Bücher ganz wahrhaftig unser Leben verändern können, wenn man nur das richtige Buch zur richtigen Zeit ließt, und dass deswegen Kuriere in Paris unterwegs sind, um die Leben der Menschen mit Tinte und Papier zu verändern.