Juliette ist im Trott ihres Lebens gefangen- bis sie eines Tages auf Soliman und seine Tochter Zaïde trifft. Juliette strukturiert ihr Leben um und macht sich zur Aufgabe, genau das passende Buch für eine Person zu finden.
Im Mittelpunkt der Story steht Juliettes liebe für Bücher und der Wandel ihres Lebens.
Auch wenn Juliettes Gedanken oft abschweifen, ist das Buch leicht zu lesen. Jedoch geschieht gefühlt eine lange Zeit kaum etwas und den Erzählstil würde ich demnach als „typisch französisch“ bezeichnen. Das Cover und die Leseprobe haben mich richtig begeistert, jedoch hat der Inhalt mich dann doch enttäuscht. Als leichte Lektüre für zwischendurch ist das Buch durchaus geeignet, allerdings darf man sich davon nicht zu viel versprechen.
Ich denke, man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können.
Im Mittelpunkt der Story steht Juliettes liebe für Bücher und der Wandel ihres Lebens.
Auch wenn Juliettes Gedanken oft abschweifen, ist das Buch leicht zu lesen. Jedoch geschieht gefühlt eine lange Zeit kaum etwas und den Erzählstil würde ich demnach als „typisch französisch“ bezeichnen. Das Cover und die Leseprobe haben mich richtig begeistert, jedoch hat der Inhalt mich dann doch enttäuscht. Als leichte Lektüre für zwischendurch ist das Buch durchaus geeignet, allerdings darf man sich davon nicht zu viel versprechen.
Ich denke, man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können.