"Bücher ohne Grenzen"

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schokoflocke Avatar

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Bücher sind meine Leidenschaft und ich liebe in eine Geschichte einzutauchen und die Welt mit fremden Augen zu betrachten.Deswegen mag ich auch Bücher,die über Bücher und der faszination die von den ausgeht erzählen,die sind immer ein bisschen magisch.Na ja,fast immer,weil obwohl ich hier so etwas ähnliches erwatet habe,ist in dem Buch keine Magie zu spüren.Also im Großen und Ganzem geht es in der Geschichte schon um Bücher und wie sie unseres Leben verändern,aber leider ist das auch ziemlich nichtssagend und ein wenig langweilig.Die Protagonistin Juliette,die den Job in einem Maklerbüro aufgibt in der Stadt Bücher zu verteilen und die perfekten Leser zu suchen,ist zwar eine Buchliebheberin,interessiert sich aber viel mehr dafür,was andere so lesen,als sie selbst liest.Die Figuren sind sehr blass,obwohl die Gespräche leicht philosophisch wirken,sind sie eigentlich nur merkwürdig und mich hat die Geschichte überhaupt nicht angesprochen.Das einzige was ich schön fand,war der Schreibstil,aber ehrlich gesagt bin ich von dem Buch wirklich enttäuscht,da hab ich einfach viel mehr erwartet.