Das Mädchen, dass in der Metro las

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
sunny14 Avatar

Von

Juliette ist ein richtiger Büchernarr und geht ohne einem Buch eigentlich nicht aus dem Haus. So nutzt sie jeden Morgen die Gelegenheit, auf dem Weg zur Arbeit, in der Metro ein wenig zu lesen und ganz nebenbei auch das Verhalten ihrer Mitmenschen zu studieren... an denen sie immer ihre ganz besondere Freude verspürt.
Eines Tages steigt sie auf ihrem Weg zwei Stationen früher aus und begegnet, wie durch einen Zufall, dem Soliman, der mit seiner Tochter Zaïde inmitten von Büchern lebt. Seiner Meinung nach lässt sich das Leben von Menschen verändern, wenn es auf denjendigen zugeschnitten ist, dem es übermittelt wird.

Das Buch ließ sich sehr schnell weglesen, es war flüssig und einfach geschrieben. Allerdings hatte es aber nicht wirklich sehr viel Handlung und es plätscherte manchmal so vor sich hin.

Eine Geschichte über die Macht und Magie von Büchern... die man gelesen haben kann, aber nicht muss :-)