Titel:
Das Mädchen, das in Metro las von Christine Feret-Fleury
Ein Buch für eingefleischte Leseratten
Zum Inhalt
Die Hauptperson ist eine Frau namens Juliette, die wie der Titel verrät, in der Metro liest oder die Menschen beobachtet, die dort lesen. Sie hat eigentlich ihren geregelten Tagesablauf. Eines Tages steigt sie einige Stationen früher aus und begegnet dem kauzigen Soliman mit seinen Büchern und seiner Tochter Zaide.
Er zeigt ihr eine neue Sichtweise, wie sie Bücher betrachten soll.
Es gibt für jeden Menschen, das eine Buch, das ein Leben verändern kann.
Habe mich riesig gefreut nach der Leseprobe, dieses Buch zu lesen. Die Freude lies aber leider schnell nach, da der Erzählstil machmal etwas schwerfällig war.
Das Mädchen, das in der Metro las, ist ein etwas anderes Buch.
Bin irgendwie zwiegespalten, ob es mir gefällt.
Die Grundidee gefällt mir, aber die Umsetzung war etwas langweilig und ich brauchte mehrere Ansätze um weiter zu lesen.
Das Mädchen, das in Metro las von Christine Feret-Fleury
Ein Buch für eingefleischte Leseratten
Zum Inhalt
Die Hauptperson ist eine Frau namens Juliette, die wie der Titel verrät, in der Metro liest oder die Menschen beobachtet, die dort lesen. Sie hat eigentlich ihren geregelten Tagesablauf. Eines Tages steigt sie einige Stationen früher aus und begegnet dem kauzigen Soliman mit seinen Büchern und seiner Tochter Zaide.
Er zeigt ihr eine neue Sichtweise, wie sie Bücher betrachten soll.
Es gibt für jeden Menschen, das eine Buch, das ein Leben verändern kann.
Habe mich riesig gefreut nach der Leseprobe, dieses Buch zu lesen. Die Freude lies aber leider schnell nach, da der Erzählstil machmal etwas schwerfällig war.
Das Mädchen, das in der Metro las, ist ein etwas anderes Buch.
Bin irgendwie zwiegespalten, ob es mir gefällt.
Die Grundidee gefällt mir, aber die Umsetzung war etwas langweilig und ich brauchte mehrere Ansätze um weiter zu lesen.