Das Mädchen, das nach den Sternen greift
Pep Bras erzählt die Geschichte seiner Großmutter. Der Umschlag ist ganz toll und träumerisch. Er zeigt exotische Vögel im Dschungel am Fluß. Der Leser geht zu recht davon aus. dass der Roman irgendwo im nirgendwo des Dschungels spielt. Zumindest eine Zeitlang.....
Die Geschichte beginnt 1909 auf einer Insel namens Ilhabela. Catarina war dort als Ärztin tätig. Sie war keine ausgebildete Medizinerin, doch hatte sie viele Kenntnisse von ihrem verstorbenen Mann erlernt. So fuhr sie von Insel zu Insel und half den Menschen, wo sie nur konnte. Eines Tages, nach einem gewaltigen Sturm, wurden etliche Leichen aus einem Schiffswrack an Land gespült. Catarina, angstvoll ob der Seuchengefahr, nahm das Zepter in die Hand und befahl allen Dorfbewohnern, die Toten sofort zu begraben. Dann entdeckten sie etwas im Wasser, was den Inselbewohnern Angst machte. Catarina fuhr mit einem kleinen Boot dorthin und entdeckte eine Statue und einen jungen Mann, der offensichtlich tot war. Sie nahm ihn mit an Land, um ihn zu beerdigen. Doch dann erwachte er. Die Inselbewohner hatten einen Riesenschreck. Sein Name war Joan Bras, doch er hatte sein Gedächtnis verloren. Catarina kümmerte sich um ihn und schließlich entdeckten sie ihre Liebe zueinander. Ihre Tochter Sion wurde geboren, die sehr zum Leidwesen der Mutter mehr dem Vater zugetan war. Als Sion vier Jahre alt war, kam Catarina durch einen tragischen Raubtierangriff ums Leben, Joan fiel in ein Loch und ignorierte Sion, die schließlich zu einer befreundeten Familie zog. Dann kam ein Franzose auf die Insel, um ein Hotel zu bauen. Joan war Arbeiter. Er hinterließ Eindruck und verliebte sich in die junge Tochter von Maurice, die genauso roch wie seine Catarina. Ohne Vorwarnung holte er die siebenjährige Sion aus ihrer Familie und nahm sie mit nach Paris. Dort lernte sie die Bauchrednerkunst kennen und wollte sie ebenfalls erlernen. So zog sich das Leben, das mitunter auch in Paris Tragisches für alle bereithielt, dahin. Und was am Ende blieb? Das muss der Leser selbst erfahren......
Die Geschichte beginnt 1909 auf einer Insel namens Ilhabela. Catarina war dort als Ärztin tätig. Sie war keine ausgebildete Medizinerin, doch hatte sie viele Kenntnisse von ihrem verstorbenen Mann erlernt. So fuhr sie von Insel zu Insel und half den Menschen, wo sie nur konnte. Eines Tages, nach einem gewaltigen Sturm, wurden etliche Leichen aus einem Schiffswrack an Land gespült. Catarina, angstvoll ob der Seuchengefahr, nahm das Zepter in die Hand und befahl allen Dorfbewohnern, die Toten sofort zu begraben. Dann entdeckten sie etwas im Wasser, was den Inselbewohnern Angst machte. Catarina fuhr mit einem kleinen Boot dorthin und entdeckte eine Statue und einen jungen Mann, der offensichtlich tot war. Sie nahm ihn mit an Land, um ihn zu beerdigen. Doch dann erwachte er. Die Inselbewohner hatten einen Riesenschreck. Sein Name war Joan Bras, doch er hatte sein Gedächtnis verloren. Catarina kümmerte sich um ihn und schließlich entdeckten sie ihre Liebe zueinander. Ihre Tochter Sion wurde geboren, die sehr zum Leidwesen der Mutter mehr dem Vater zugetan war. Als Sion vier Jahre alt war, kam Catarina durch einen tragischen Raubtierangriff ums Leben, Joan fiel in ein Loch und ignorierte Sion, die schließlich zu einer befreundeten Familie zog. Dann kam ein Franzose auf die Insel, um ein Hotel zu bauen. Joan war Arbeiter. Er hinterließ Eindruck und verliebte sich in die junge Tochter von Maurice, die genauso roch wie seine Catarina. Ohne Vorwarnung holte er die siebenjährige Sion aus ihrer Familie und nahm sie mit nach Paris. Dort lernte sie die Bauchrednerkunst kennen und wollte sie ebenfalls erlernen. So zog sich das Leben, das mitunter auch in Paris Tragisches für alle bereithielt, dahin. Und was am Ende blieb? Das muss der Leser selbst erfahren......