Familiensaga

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harlekin4 Avatar

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Am besten gefällt mir die Person Catarina, sie ist aufgeschlossen und übernimmt die Heilkunst ihres verstorbenen Mannes, er war Arzt und sie heilt mit Kräutern und mit ihrem Wissen das sie sich mit der zusammen Arbeit ihres Mannes angeeignet hat. Da er früh verstorben ist, war sie jung Witwe. Ihr zukünftiger Mann Joan, wird ihre grosse Liebe, was mir bei einer Passage nicht gefällt das es so ausführlich gewesen sein soll. Der Schriftsteller hat dieses zu sehr Gewichtet, meiner Meinung nach hätte er bei anderen Stellen ausführlicher sein können. Der Schluss ist nur noch so dahin gekleckst und daher habe ich nur drei Sterne gegeben. Ich hätte gerne mehr von Sion erfahren, da sie ja im Epilog noch erwähnt Grossmutter war und ihr Vater zurück nach Brasilin gegangen ist. Dieses gehört ins Buch nicht als Epilog und noch ausführlicher beschrieben nicht nur so dahin geschrieben. Das Buch liest sich am Anfang sehr gut und fliesend es packt und man will wissen wie es weitergeht. Leider geht diese Spannung verloren, wird zur Dragödie und schnellem Handeln, auch verstehe ich nicht das Sion nicht eingreift bei der Tat ihres Vaters gegenüber ihres geliebten.
Diese zene ist nicht ganz real, auch wenn sie schwanger war und ihr vieles durch den Kopf ging. Da sie eigentlich nicht so eine Träumerin war passt es nicht, das Dandhara wieder ins Spiel gebracht wird.