Inhalt:
Im Jahre 1909 verunglückt vor Brasilien ein Schiff auf dem Meer, Joan Bras, der einzige Überlebende, wird von Caterina, der Ärztin des Stranddorfes, gerettet. Caterina verliebt sich auf den ersten Blick in den Gestrandeten, der sein Gedächtnis verloren hat. Ihre kleine Tochter Sion ist das ganze Glück der Beiden und macht ihr Leben für eine Weile perfekt. Als Caterina dann stirbt scheint das Leben für Joan auch zu Ende zu sein, er kommt nur schwer über den Verlust von Caterina hinweg und ist mit Sion völlig überfordert. Schließlich kommt die kleine Sion zu ihrem eigenen Wohl in eine Pflegefamilie, bis ihr Vater Joan sein Leben doch wieder selbst in die Hand nimmt und dann mit ihr in das ferne Paris geht. Dort leben die beiden im Haus eines Hoteliers, bei dem Joan auch arbeitet. Joan verliebt sich wieder neu, in Isabelle, die Tochter des Hoteliers, aber auch in dieser Verbindung gibt es wieder Schicksalsschläge zu meistern. Sion verbringt nun ihre weitere Kindheit in Paris, verwirklicht dort ihre Träume und wird dann als junge Frau Puppenspielerin und verzaubert ihr Publikum immer wieder aufs Neue.
Meine Meinung:
Ein wundervoller Roman, der mich tatsächlich von Beginn an verzaubert hat. Trotz oder vielleicht auch wegen der vielen Schicksalsschläge hat sich die Handlung immer wieder dramatisch verändert und die Ereignisse waren zu keiner Zeit vorhersehbar. Die Ereignisse waren stimmig und die Handlung detailliert und farbenfroh geschildert, ich hatte beim Lesen immer Bilder vor Augen. Gut gefallen haben mir auch immer wieder die Verweise auf die Geschehnisse, die sich in dem Jahr in dem die Handlung spielt, sonst noch irgendwo auf der Welt ereignet haben. Außerdem fand ich die Perspektive der Erzählung gelungen, diese Sichtweise auf die Ereignisse hat mir gut gefallen und auch zum Roman gepasst, dadurch wurden die Protagonisten lebendig. Ich fühlte mich jederzeit gut und kurzweilig unterhalten und empfehle diesen einzigartigen, bezaubernden Roman gerne weiter.
Im Jahre 1909 verunglückt vor Brasilien ein Schiff auf dem Meer, Joan Bras, der einzige Überlebende, wird von Caterina, der Ärztin des Stranddorfes, gerettet. Caterina verliebt sich auf den ersten Blick in den Gestrandeten, der sein Gedächtnis verloren hat. Ihre kleine Tochter Sion ist das ganze Glück der Beiden und macht ihr Leben für eine Weile perfekt. Als Caterina dann stirbt scheint das Leben für Joan auch zu Ende zu sein, er kommt nur schwer über den Verlust von Caterina hinweg und ist mit Sion völlig überfordert. Schließlich kommt die kleine Sion zu ihrem eigenen Wohl in eine Pflegefamilie, bis ihr Vater Joan sein Leben doch wieder selbst in die Hand nimmt und dann mit ihr in das ferne Paris geht. Dort leben die beiden im Haus eines Hoteliers, bei dem Joan auch arbeitet. Joan verliebt sich wieder neu, in Isabelle, die Tochter des Hoteliers, aber auch in dieser Verbindung gibt es wieder Schicksalsschläge zu meistern. Sion verbringt nun ihre weitere Kindheit in Paris, verwirklicht dort ihre Träume und wird dann als junge Frau Puppenspielerin und verzaubert ihr Publikum immer wieder aufs Neue.
Meine Meinung:
Ein wundervoller Roman, der mich tatsächlich von Beginn an verzaubert hat. Trotz oder vielleicht auch wegen der vielen Schicksalsschläge hat sich die Handlung immer wieder dramatisch verändert und die Ereignisse waren zu keiner Zeit vorhersehbar. Die Ereignisse waren stimmig und die Handlung detailliert und farbenfroh geschildert, ich hatte beim Lesen immer Bilder vor Augen. Gut gefallen haben mir auch immer wieder die Verweise auf die Geschehnisse, die sich in dem Jahr in dem die Handlung spielt, sonst noch irgendwo auf der Welt ereignet haben. Außerdem fand ich die Perspektive der Erzählung gelungen, diese Sichtweise auf die Ereignisse hat mir gut gefallen und auch zum Roman gepasst, dadurch wurden die Protagonisten lebendig. Ich fühlte mich jederzeit gut und kurzweilig unterhalten und empfehle diesen einzigartigen, bezaubernden Roman gerne weiter.