Auf nach Island!

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yoshi94 Avatar

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Der Schreibstil ist locker leicht und trotzdem ist schon jetzt zu erkennen, dass die Geschichte nicht rein oberflächlich ist. Die zwei Zeitstränge sind typisch für das Genre und sorgen dafür, dass man dran bleibt, weil man wissen möchte wie diese miteinander verbunden sind.
Karin Baldvinssons "Das Versprechen der Islandschwestern" konnte mich bereits überzeugen, weswegen ich guter Dinge bin, dass mir auch "Das Mädchen im Nordwind" gefallen wird. Das Island-Setting gefällt mir als Skandinavien- und Polar-Fan natürlich unglaublich gut und sorgt dafür, dass mir das Buch sowieso einen ticken besser gefallen wird 😉