über Flucht und Liebe

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urmeli Avatar

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Sofie Berger benötigt dringend eine Auszeit um über sich und ihre Zukunft nach zu denken. Als gelernte Tischlerin findet sie eine Arbeitsstelle in Island bei der sie ein Haus renovieren soll. Dort findet sie einen Brief einer Luise an Hannes und ein Notizbuch aus dem Jahr 2004, in dem die alte Luise ihre Geschichte aufgeschrieben hat. Als Jüdin ist sie 1936 zu ihrer großen Liebe Jonas nach Island geflüchtet, ihre Familie in Lüneburg musste sie verlassen.
Geschickt werden die beiden Zeit- und Handlungsebenen miteinander verwoben, denn es gibt auch einen Nachkommen Luises, den Sofie kennenlernt.