"Das Mädchen im Zitronenhain - Das Grandhotel am Gardasee" von Antonia Brauer verspricht zunächst einen vielschichtigen Inhalt, kann diesem Versprechen jedoch nicht vollständig gerecht werden. Dennoch ist der Roman eine liebenswerte Hommage an die Region um den Gardasee und vor allem an das Grand-Hotel Fasano.
Die Geschichte dreht sich um Victoria, ein junges Mädchen, das im Laufe der Zeit zu einer jungen Frau heranwächst. Der Roman spielt hauptsächlich in den fünfziger und sechziger Jahren und beleuchtet den Werdegang einer jungen Frau, die sich entscheidet, ihr Leben und ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen, anstatt den damals typischen Weg einer Hausfrau einzuschlagen. Dieser Werdegang ist für die Zeit nicht zwingend charakteristisch, verleiht aber der Geschichte eine gewisse Authentizität.
Die Handlung des Romans ist recht vorhersehbar und enthält nur wenige Überraschungen. Trotzdem zeichnet sie ein nachvollziehbares Bild einer Lebensgeschichte, das dem Leser einen positiven Eindruck hinterlässt. Die Suche nach dem persönlichen Glück steht im Mittelpunkt der Geschichte und regt zum Nachdenken an.
Der Schreibstil von Antonia Brauer ist einfach gehalten, was zu einer leichten Lektüre beiträgt. Die Sprache ermöglicht es dem Leser, sich unkompliziert in die Geschichte hineinzuversetzen und die lebendige Kulisse des Gardasees zu genießen. Der Roman wirkt fast wie ein Tourismusführer, der die Leser auf eine Reise in diese malerische Region mitnimmt.
Besonders hervorzuheben ist die sympathische Protagonistin Victoria. Ihre Entwicklung und Entfaltung im Laufe der Geschichte ist gut nachvollziehbar und lässt den Leser mit ihr mitfiebern. Man kann sich leicht mit ihr identifizieren und ihre Entscheidungen nachvollziehen.
Trotz der vorhersehbaren Handlung und des einfachen Schreibstils bleibt ein positiver Eindruck von "Das Mädchen im Zitronenhain - Das Grandhotel am Gardasee". Der Roman eignet sich perfekt als leichte Sommerlektüre, die den Leser in den Gardasee eintauchen und von einer Reise in diese Region träumen lässt.
Die Geschichte dreht sich um Victoria, ein junges Mädchen, das im Laufe der Zeit zu einer jungen Frau heranwächst. Der Roman spielt hauptsächlich in den fünfziger und sechziger Jahren und beleuchtet den Werdegang einer jungen Frau, die sich entscheidet, ihr Leben und ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen, anstatt den damals typischen Weg einer Hausfrau einzuschlagen. Dieser Werdegang ist für die Zeit nicht zwingend charakteristisch, verleiht aber der Geschichte eine gewisse Authentizität.
Die Handlung des Romans ist recht vorhersehbar und enthält nur wenige Überraschungen. Trotzdem zeichnet sie ein nachvollziehbares Bild einer Lebensgeschichte, das dem Leser einen positiven Eindruck hinterlässt. Die Suche nach dem persönlichen Glück steht im Mittelpunkt der Geschichte und regt zum Nachdenken an.
Der Schreibstil von Antonia Brauer ist einfach gehalten, was zu einer leichten Lektüre beiträgt. Die Sprache ermöglicht es dem Leser, sich unkompliziert in die Geschichte hineinzuversetzen und die lebendige Kulisse des Gardasees zu genießen. Der Roman wirkt fast wie ein Tourismusführer, der die Leser auf eine Reise in diese malerische Region mitnimmt.
Besonders hervorzuheben ist die sympathische Protagonistin Victoria. Ihre Entwicklung und Entfaltung im Laufe der Geschichte ist gut nachvollziehbar und lässt den Leser mit ihr mitfiebern. Man kann sich leicht mit ihr identifizieren und ihre Entscheidungen nachvollziehen.
Trotz der vorhersehbaren Handlung und des einfachen Schreibstils bleibt ein positiver Eindruck von "Das Mädchen im Zitronenhain - Das Grandhotel am Gardasee". Der Roman eignet sich perfekt als leichte Sommerlektüre, die den Leser in den Gardasee eintauchen und von einer Reise in diese Region träumen lässt.