Warum nicht 5 Sterne?
Das sind wir gleich beim Thema: an einer Sache habe ich zu mäkeln, am Cover! Für mich ist es unpassend gewählt. Aufgrund des Titels und des Portraits im Stil klassischer Malerei wäre ich davon ausgegangen, das es ein Hostorienroman ist. Da das Cover mich nicht anspricht und eben m.M. auch unpassend ist, ziehe ich einen Stern ab.
Im Roman selbst fällt die distanzierte Erzählperspektive auf. "Sie" tut dies oder jenes. Zu diesem Stilmittel wurde bewusst gegriffen, damit der Leser von außen, wie ein Passant, der Handlung zuschaut. Die Geschichte selbst ist trotz der Distanz berührend und macht einen traurig, ein Kind das unter inakzeptablen Umständen leben muss, einfach weil der Zufall der Geburt es so wollte, und die "Verwandten" scheinbar keine Ambitionen haben, der Kleinen zu helfen.
Für mich ein berührendes Buch, das man nicht nach dem Cover beurteilen sollte!
Das sind wir gleich beim Thema: an einer Sache habe ich zu mäkeln, am Cover! Für mich ist es unpassend gewählt. Aufgrund des Titels und des Portraits im Stil klassischer Malerei wäre ich davon ausgegangen, das es ein Hostorienroman ist. Da das Cover mich nicht anspricht und eben m.M. auch unpassend ist, ziehe ich einen Stern ab.
Im Roman selbst fällt die distanzierte Erzählperspektive auf. "Sie" tut dies oder jenes. Zu diesem Stilmittel wurde bewusst gegriffen, damit der Leser von außen, wie ein Passant, der Handlung zuschaut. Die Geschichte selbst ist trotz der Distanz berührend und macht einen traurig, ein Kind das unter inakzeptablen Umständen leben muss, einfach weil der Zufall der Geburt es so wollte, und die "Verwandten" scheinbar keine Ambitionen haben, der Kleinen zu helfen.
Für mich ein berührendes Buch, das man nicht nach dem Cover beurteilen sollte!