Sowohl vom Titel als auch vom Cover her hat mich dieses Buch nicht angesprochen. Relativ unmotiviert habe ich dann doch die ganze Leseprobe gelesen.
Irgendwas am Schreibstil hat mich gefesselt. Es ist die traurige Geschichte eines Mädchens, das von ihrem "Onkel" tagsüber einfach in einem Laden abgegeben wird. Der Besitzer Bogdan ist zwar überrascht, gibt der Kleinen aber zu Essen und zu Trinken und gewöhnt sich daran, dass sie hier ist. Das Mädchen wird in der Leseprobe nur Das Kind genannt und es bleibt im Dunkeln, warum dieser Mann, den sie Onkel nennt und der ihr genaue Instruktionen erteilt hat, wie sie sich verhalten soll, sie tagsüber abgibt und damit irgendwie für sie sorgt.
Nach einigen Tagen wird der gewohnte Ablauf gestört, weil abends der Onkel nicht erscheint, um sie abzuholen. Von nun an muss sich die Kleine wohl alleine durchschlagen ...
Irgendwas am Schreibstil hat mich gefesselt. Es ist die traurige Geschichte eines Mädchens, das von ihrem "Onkel" tagsüber einfach in einem Laden abgegeben wird. Der Besitzer Bogdan ist zwar überrascht, gibt der Kleinen aber zu Essen und zu Trinken und gewöhnt sich daran, dass sie hier ist. Das Mädchen wird in der Leseprobe nur Das Kind genannt und es bleibt im Dunkeln, warum dieser Mann, den sie Onkel nennt und der ihr genaue Instruktionen erteilt hat, wie sie sich verhalten soll, sie tagsüber abgibt und damit irgendwie für sie sorgt.
Nach einigen Tagen wird der gewohnte Ablauf gestört, weil abends der Onkel nicht erscheint, um sie abzuholen. Von nun an muss sich die Kleine wohl alleine durchschlagen ...