Das Mädchen mit den Engelshänden
Die 16-jährige Johanna hat eine ungewöhnliche Gabe, die ihr nur Kummer bereitet. Sie sieht den Tod von anderen Menschen voraus, indem sie sie berührt. Sogar den Tod ihrer Eltern hat sie bereits einen Tag vorher gesehen und seitdem versucht sie alles, um Berührungen zu vermeiden. Ihre Tante, eine ziemlich biestige und gemeine Frau, bei der Johanna seit dem Unfall ihrer Eltern lebt, hält sie für eine böse Hexe und möchte mit dem Mädchen am liebsten gar nichts zu tun haben.
So lebt Johanna also in einer lieblosen Umgebung auf und der einzige Mensch, der sie versteht und ihr helfen will, ist ihr Therapeut Sebastian. Doch selbst vor ihm hält das Mädchen diese beängstigende Gabe geheim, denn sie hat Angst, sonst für verrückt gehalten zu werden.
Dann lernt sie Carla kennen, ein Mädchen in ihrem Alter, das ebenfalls bei Sebastian eine Therapie macht. Er hat die Idee, die beiden Mädchen zusammen zu bringen, weil er denkt, das könnte ihnen eine Hilfe gegen ihre Sozialphobie sein. Zuerst blockt Johanna völlig ab, aber mit der Zeit werden die beiden Mädchen dann doch Freundinnen und Carla ist auch die Einzige, der Johanna sich anvertraut.
Eines Tages passiert dann etwas ganz schreckliches, Johanna sieht den Tod von Carla und sie versucht alles, um ihn zu verhindern. Als ihr das nicht gelingt und ihre einzige Freundin tatsächlich stirbt, ist Johanna so verzweifelt, dass sie sich umbringt.
Und damit beginnt dann die eigentliche Geschichte, denn Johanna landet nicht, wie andere Selbstmörder in der Hölle, sondern in einer Art Zwischenwelt, in der sie dann die Bekanntschaft von netten und auch nicht so netten Engeln macht. Außerdem bekommt sie dort eine Aufgabe, die sich leider als sehr schwer herausstellt, lernt die Liebe kennen und erfährt, dass wahre Freundschaft sogar über den Tod hinausgeht.
Mein Fazit: Was für eine wunderbare, herzzerreißende Geschichte. Mir hat die Leseprobe ja schon sehr gut gefallen , aber meine hohen Erwartungen an dieses Buch wurden sogar noch übertroffen. Diese Geschichte ist spannend, traurig und schön zugleich und sie geht richtig zu Herzen.
So lebt Johanna also in einer lieblosen Umgebung auf und der einzige Mensch, der sie versteht und ihr helfen will, ist ihr Therapeut Sebastian. Doch selbst vor ihm hält das Mädchen diese beängstigende Gabe geheim, denn sie hat Angst, sonst für verrückt gehalten zu werden.
Dann lernt sie Carla kennen, ein Mädchen in ihrem Alter, das ebenfalls bei Sebastian eine Therapie macht. Er hat die Idee, die beiden Mädchen zusammen zu bringen, weil er denkt, das könnte ihnen eine Hilfe gegen ihre Sozialphobie sein. Zuerst blockt Johanna völlig ab, aber mit der Zeit werden die beiden Mädchen dann doch Freundinnen und Carla ist auch die Einzige, der Johanna sich anvertraut.
Eines Tages passiert dann etwas ganz schreckliches, Johanna sieht den Tod von Carla und sie versucht alles, um ihn zu verhindern. Als ihr das nicht gelingt und ihre einzige Freundin tatsächlich stirbt, ist Johanna so verzweifelt, dass sie sich umbringt.
Und damit beginnt dann die eigentliche Geschichte, denn Johanna landet nicht, wie andere Selbstmörder in der Hölle, sondern in einer Art Zwischenwelt, in der sie dann die Bekanntschaft von netten und auch nicht so netten Engeln macht. Außerdem bekommt sie dort eine Aufgabe, die sich leider als sehr schwer herausstellt, lernt die Liebe kennen und erfährt, dass wahre Freundschaft sogar über den Tod hinausgeht.
Mein Fazit: Was für eine wunderbare, herzzerreißende Geschichte. Mir hat die Leseprobe ja schon sehr gut gefallen , aber meine hohen Erwartungen an dieses Buch wurden sogar noch übertroffen. Diese Geschichte ist spannend, traurig und schön zugleich und sie geht richtig zu Herzen.