Lesenswerter ungewöhnlicher Todesfall mit leichten Schauerfaktor
Mich hat der Klappentext sofort überzeugt. Ich interessiere mich seit meinem 10 Lebensjahr sehr für Archäologie und lange Zeit wollte ich Ägyptologin werden. Zudem mache ich Rollenspiel und habe mich in letzter Zeit auch da sehr mit dem Thema und auch Flüchen auseinandergesetzt.
Das Buch hatte mich aufgrund des Schreibstils sofort und es fiel mir schwer, es wegzulegen. Dementsprechend zügig, habe ich es gelesen.
Der Tod des Ägyptologen Strössner ist sehr mysteriös und irgendwie auch skurril. Mir hat das sehr gut gefallen. Entsprechend hat der Autor auch auffällige und exzentrische Figuren entwickelt. Die Ermittlungen und deren Ergebnisse sind logisch nachvollziehbar und zu meinem Leserglück bergen sie auch überraschende Wendungen. Doch insgesamt muss ich sagen, dass es einfach zu viele parallele Fälle gibt, auch wenn der Protagonist nicht in allen ermittelt, tut es seine Freundin, deren Weg der Leser auch begleitet. Hier gibt es einen Stern Abzug, denn weniger ist bekanntlich mehr.
Band 1 der Reihe habe ich nicht gelesen und ich weiß nicht, ob ich es deswegen nicht geschafft habe, eine Beziehung zu Herzfeldt aufzubauen. Auch zu Julia ist es mir nicht gelungen. Dennoch bin ich der Meinung, dass man diesen Band auch ohne Vorkenntnis lesend genießen kann.
Mein persönliches Fazit: ich werde mir definitiv alle Bücher des Autors unter die Augen kommen lassen, denn sein Schreibstil ist wirklich eingängig und macht mir als Leser großen Spaß. Zudem hat mit dieses Buch gezeigt, dass er in der Lage ist, tolle Geschichten zu schaffen.
Das Buch hatte mich aufgrund des Schreibstils sofort und es fiel mir schwer, es wegzulegen. Dementsprechend zügig, habe ich es gelesen.
Der Tod des Ägyptologen Strössner ist sehr mysteriös und irgendwie auch skurril. Mir hat das sehr gut gefallen. Entsprechend hat der Autor auch auffällige und exzentrische Figuren entwickelt. Die Ermittlungen und deren Ergebnisse sind logisch nachvollziehbar und zu meinem Leserglück bergen sie auch überraschende Wendungen. Doch insgesamt muss ich sagen, dass es einfach zu viele parallele Fälle gibt, auch wenn der Protagonist nicht in allen ermittelt, tut es seine Freundin, deren Weg der Leser auch begleitet. Hier gibt es einen Stern Abzug, denn weniger ist bekanntlich mehr.
Band 1 der Reihe habe ich nicht gelesen und ich weiß nicht, ob ich es deswegen nicht geschafft habe, eine Beziehung zu Herzfeldt aufzubauen. Auch zu Julia ist es mir nicht gelungen. Dennoch bin ich der Meinung, dass man diesen Band auch ohne Vorkenntnis lesend genießen kann.
Mein persönliches Fazit: ich werde mir definitiv alle Bücher des Autors unter die Augen kommen lassen, denn sein Schreibstil ist wirklich eingängig und macht mir als Leser großen Spaß. Zudem hat mit dieses Buch gezeigt, dass er in der Lage ist, tolle Geschichten zu schaffen.