Mit „Das Mädchen und der Totengräber“ liegt nun Band 2 von „Leopold von Herzfeldt“ vor. Dies ist wohl auch der nächste Teil dieser Reihe, aber vielleicht nicht das letzte Mal, dass man etwas von Leopold von Herzfeldt und seinen Freunden liest.
Oliver Pötzsch ist es gut gelungen, das Leben in Wien Ende des XIX. Jahrhunderts lebendig werden zu lassen. Er erzählt aus dem Leben dieser Zeit und gleichzeitig auch einen spannenden Krimi. Die Jagd nach dem Mörder ist vielschichtig gestaltet und hat mir gut gefallen. Gleichzeitig erzählt der Autor aber auch andere Geschichten aus diesen Zeiten. Mit dem Protagonist Leo erfährt man so einiges über die Polizeiarbeit dieser Zeit. Mir hat diese Mischung aus Krimi und Leben in dieser Zeit gut gefallen. Gemeinsam mit seiner Freundin Julia erlebt man das Elend dieser Zeit hautnah.
Es gibt noch so viele Charaktere mehr, die ich aber nicht alle auflisten will und kann, die die Geschichte aber doch um so viel mehr bereichern. Oliver Pötzsch zeigt einmal mehr, dass das Leben nicht nur schwarz/weiß ist, sondern bunt in allen Farben.
Ein Personenregister zu Beginn sorgt für den Überblick über die verschiedenen Protagonisten und ein kleines Nachwort zum Schluss klärt manches auf.
Fazit:
"Das Mädchen und der Totengräber“ ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe um den Inspektor Leopold von Herzfeldt. Mir hat es wieder gut gefallen, ich hoffe auf ein Wiedersehen mit den bekannten Charakteren.
Oliver Pötzsch ist es gut gelungen, das Leben in Wien Ende des XIX. Jahrhunderts lebendig werden zu lassen. Er erzählt aus dem Leben dieser Zeit und gleichzeitig auch einen spannenden Krimi. Die Jagd nach dem Mörder ist vielschichtig gestaltet und hat mir gut gefallen. Gleichzeitig erzählt der Autor aber auch andere Geschichten aus diesen Zeiten. Mit dem Protagonist Leo erfährt man so einiges über die Polizeiarbeit dieser Zeit. Mir hat diese Mischung aus Krimi und Leben in dieser Zeit gut gefallen. Gemeinsam mit seiner Freundin Julia erlebt man das Elend dieser Zeit hautnah.
Es gibt noch so viele Charaktere mehr, die ich aber nicht alle auflisten will und kann, die die Geschichte aber doch um so viel mehr bereichern. Oliver Pötzsch zeigt einmal mehr, dass das Leben nicht nur schwarz/weiß ist, sondern bunt in allen Farben.
Ein Personenregister zu Beginn sorgt für den Überblick über die verschiedenen Protagonisten und ein kleines Nachwort zum Schluss klärt manches auf.
Fazit:
"Das Mädchen und der Totengräber“ ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe um den Inspektor Leopold von Herzfeldt. Mir hat es wieder gut gefallen, ich hoffe auf ein Wiedersehen mit den bekannten Charakteren.