Lone Theils greift in ihrem Roman ein hochaktuelles Thema auf. Ihre Protagonistin Nora Sand arbeitet beim Wochenblatt Globalt als Auslandskorrespondentin. Ihr Chef meldet sich bei Nora in ihrer Freizeit und gibt ihr den dringenden Auftrag, sich mit dem iranischen Dichter Manash Ishmail in Verbindung zu setzen. Er befindet sich in einem dänischen Flüchtlingsheim und möchte nur mit Nora sprechen. Sie soll seine auf der Flucht verschollene Frau finden.
Der Beginn des Krimis, die ersten drei Kapitel, eröffnen mir Einblicke ins persönliche Leben der Korrespondentin und in die seelische Not des Iraners. Daraus könnte sich eine interessante Geschichte mit viel Brisanz entwickeln. Die wenigen Zeilen bilden schon das gegenwärtige Zeitgeschehen sehr eindrucksvoll ab.
Der Titel scheint mir sehr gut gewählt und auch das Cover weist auf das Thema hin: ein in Rottöne getauchter, brennender ? Horizont.
Der Beginn des Krimis, die ersten drei Kapitel, eröffnen mir Einblicke ins persönliche Leben der Korrespondentin und in die seelische Not des Iraners. Daraus könnte sich eine interessante Geschichte mit viel Brisanz entwickeln. Die wenigen Zeilen bilden schon das gegenwärtige Zeitgeschehen sehr eindrucksvoll ab.
Der Titel scheint mir sehr gut gewählt und auch das Cover weist auf das Thema hin: ein in Rottöne getauchter, brennender ? Horizont.