Das Buchcover hat mir schon gefallen. Es kommt mir so vor als ob alle Spuren in die Weite führen. Allerdings konnte ich keinen Zusammenhang der Geschichte mit dem Titel herstellen.
Der Text hat sich gut gelesen. Auch wenn die Spannung nicht übermäßig war, war es nicht langweilig. Ich wollte nicht aufhören zu lesen.
Meine Erwartung war allerdings, dass es etwas mehr über Flucht, Unterbringung und Schicksale von Flüchtlingen zeigt. Hier wurde mit dem Dichter Manash Ismail ein Beispiel herausgepickt, das nicht repräsentativ ist.
Abgesehen davon, dass es also nichts mit den Flüchtlingsströmen zu tun hat, hat mir die Geschichte dann doch ganz gut gefallen. Im Großen und Ganzen war es dann auch ganz gut nachvollziehbar was dann so alles passiert ist.
Das Ende war jetzt kein aha-Effekt, hat mich aber zufriedengestellt.
Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, schon wegen der flüssigen und kurzweiligen Schreibweise.
Der Text hat sich gut gelesen. Auch wenn die Spannung nicht übermäßig war, war es nicht langweilig. Ich wollte nicht aufhören zu lesen.
Meine Erwartung war allerdings, dass es etwas mehr über Flucht, Unterbringung und Schicksale von Flüchtlingen zeigt. Hier wurde mit dem Dichter Manash Ismail ein Beispiel herausgepickt, das nicht repräsentativ ist.
Abgesehen davon, dass es also nichts mit den Flüchtlingsströmen zu tun hat, hat mir die Geschichte dann doch ganz gut gefallen. Im Großen und Ganzen war es dann auch ganz gut nachvollziehbar was dann so alles passiert ist.
Das Ende war jetzt kein aha-Effekt, hat mich aber zufriedengestellt.
Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, schon wegen der flüssigen und kurzweiligen Schreibweise.