Flaschenpost

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wencke Avatar

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Hier finde ich super spannend, dass die Autorin im gleichen Jahr wie ich geboren ist. Dann ist die Frage, von wem wird hier erzählt? Ist es die eigene Geschichte von Tessa? Aus der Leseprobe geht das nicht so eindeutig hervor, bzw. ich konnte es nicht eindeutig erkennen. Sie hatte sich so sehr auf den gemeinsamen Urlaub mit der Freundin auf der Insel gefreut, die Freundin, die dann doch nicht mitkommen konnte. Nachdem ihre Familie sie überredet hat, fährt sie alleine auf die Insel.

Der Schreibstil gefällt mir bislang sehr gut, der Text ist leicht verständlich und flüssig zu lesen.

Interessant finde ich die Beschreibungen, dass sie im Moment keine leuchtenden Farben spürt, es scheint einfach nur grau. Dann findet sie eine Flaschenpost mit Worten, die sie sehr berühren.

Zu gerne hätte ich gleich weitergelesen.