Sehnsucht. Aber nach was?

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maximus Avatar

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Tessa Randau ist für mich ein Begriff und die letzten Bücher habe ich von ihr bei mir zuhause. Ihre Art zu schreiben, gefällt mir sehr gut. Ich bin immer sofort dabei und lese es zu gern. Die Bücher sind keine Romane und damit auch deutlich schneller zu lesen.

Das Buchcover ist dieses Mal nicht ganz mein Geschmack. Mir fehlt dieses schlichte und besondere Design, dass in den Büchern zuvor da war. Das hatte mich immer neugieriger gemacht. Da ich jedoch Tessa Randau Bücher kenne, macht es dennoch neugierig.

Die Leseprobe war gut zu lesen und der Spannungsaufbau kam gut herüber. Der Einstieg wirkte wie aus einem vorhergehenden Buch von ihr. Jedoch scheint sie gut in Verbindung mit ihrer Freundin zu stehen. Gefühlt stellt sie sich dabei selbst dar und spricht von sich, was ich toll finde.
Das ihre Familie hinter ihr steht, zeigt wie der Zusammenhalt in dieser ist. Und nun befindet sie sich auf einer Insel, ganz allein. Das Handy zur Hand, obwohl es nicht dabei sein sollte. Ja, wer kennt es nicht. Ein guter Hinweis, wie abhängig wir davon geworden sind.

Und später dann der Fund der Flaschenpost. Eine geniale Stelle für mich und bereits hier lohnt es sich noch weiterzulesen.

Auch das Ausschlafen muss gelernt sein. Mit Kindern ist sie jedoch ganz anders eingestellt und steht zeitig auf. Eine Art Flucht aus dem Bett.

Und dann die Erinnerung an die Nachrichten die sonst immer auf dem Handy eintrafen. Es kamen keine mehr. Auch keine Nachrichten von ihrer Familie.

Ja, und dann war die Leseprobe vorbei. Sehr bescheiden... da es einfach spannend ist wie es weitergeht. Ich möchte wissen was danach geschieht, wem sie begegnet und was die Nachricht in ihr noch auslöst und wie sie sich fühlt als sie zu ihrer Familie zurückkommt.