Berührende Geschichte

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juliabraun Avatar

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"Das Meer und ich - wie ich mich selbst wiederfand" von Tessa Randau nimmt uns mit auf eine Reise ans Meer auf der Suche nach Selbstliebe, Glück und Dankbarkeit.
Eine Mittvierzigerin macht ein paar Tage Urlaub auf einer kleinen Insel. Alleine, ohne ihre Freundin, so wie es eigentlich vorher geplant war.
Dort findet sie in den Wellen eine Flaschenpost, von der sie bereits schon als Kind geträumt hat. Die Flaschenpost beinhaltet eine wundervolle Botschaft. Kurz darauf lernt sie Lene kennen, die auf der Insel lebt und sich später als Verfasserin der Botschaft herausstellt.
Sie lernt mit und von ihr, wieder Neues zu wagen, das tägliche Glück zu sehen und dankbar dafür zu sein.
Die Geschichte fand ich schön zu lesen, der Schreibstil ist klar und einfach. Tessa Randau knüpft an die zwei vorherigen Bücher an, wechselt dabei nur vom Wald zum Meer. Eine wirklich tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt, Mut macht und aus meiner Sicht volle 5Sterne verdient.
Zuletzt seien noch das Cover und die Illustrationen innerhalb der Kapitel erwähnt, welche wunderhübsch, liebevoll, edel und schlicht gehalten sind und ein schönes Gesamtbild liefern.
Vielen lieben Dank dafür, dass ich vorab mitlesen durfte an @vorablesen und an @tessarandau