Ein schönes Buch über Selbstliebe und Urlaub am Meer
Die Geschichte dreht sich um eine Frau, Mitte Vierzig, die ungeplanterweise allein in den Urlaub fährt und vor Ort eine Person kennenlernt, die ihr hilft, sich wieder selbst zu finden und zu lieben.
Insgesamt erinnert der Stil ein bisschen an ein Buch von Strelecky - was ich positiv meine. Es hat aber eine noch sanftere Sprache und zieht einige Parallelen zu Themen, denen sich vor allem Frauen gegenübersehen.
Zunächst zu den positiv auffallenden Punkten:
Die Schreibweise ist so einladend schön und gibt eine wachsende positive Grundstimmung mit. Als Leser:in kann man gut nachempfinden, wie die Protagonistin erst etwas verloren an diesem Ort ankommt, wie sie in (negativen) Gedanken verhaftet ist und sich nach und nach daraus befreien kann.
Das Buch ist auch ansprechend gestaltet. Die Illustrationen im Buch sind vielleicht etwas kitschig, aber auch ganz süß.
Meiner Meinung nach ein ideales Buch für einen Urlaub am Meer - oder wenn man sich danach sehnt.
Ich bewerte das Buch allerdings (nur) mit vier von fünf Sternen, da mir zwei Aspekte negativ aufgefallen sind:
Zum einen wäre dies die inhaltlich schwer nachvollziehbare Entwicklung, dass die Protagonistin eine ihr zunächst fremde Person trifft und ihr sehr schnell ziemlich persönliche Sachen anvertraut. Den weiteren Verlauf könnte man als Leser:in noch nachvollziehen, aber der Start wirkt so, als wenn da etwas fehlen würde. In ihrer Danksagung schreibt die Autorin, dass sie mit dem ersten wichtigen Dialog ihre Schwierigkeiten hatte. Ich sehe darin eine Parallele.
Zum anderen sind da aber auch die Grammatikfehler, die so oft vorkamen, sodass sie störend wirkten. Schade, denn so umfangreich ist das Buch nicht, dass ich locker darüber hinweglesen konnte.
Alles in allem aber ein wirklich liebenswürdiges Buch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es eine herrliche Sommerlektüre oder generell ein guter Roman mit einfachen Methoden zur Selbstfindung und Selbstliebe sein kann.
Insgesamt erinnert der Stil ein bisschen an ein Buch von Strelecky - was ich positiv meine. Es hat aber eine noch sanftere Sprache und zieht einige Parallelen zu Themen, denen sich vor allem Frauen gegenübersehen.
Zunächst zu den positiv auffallenden Punkten:
Die Schreibweise ist so einladend schön und gibt eine wachsende positive Grundstimmung mit. Als Leser:in kann man gut nachempfinden, wie die Protagonistin erst etwas verloren an diesem Ort ankommt, wie sie in (negativen) Gedanken verhaftet ist und sich nach und nach daraus befreien kann.
Das Buch ist auch ansprechend gestaltet. Die Illustrationen im Buch sind vielleicht etwas kitschig, aber auch ganz süß.
Meiner Meinung nach ein ideales Buch für einen Urlaub am Meer - oder wenn man sich danach sehnt.
Ich bewerte das Buch allerdings (nur) mit vier von fünf Sternen, da mir zwei Aspekte negativ aufgefallen sind:
Zum einen wäre dies die inhaltlich schwer nachvollziehbare Entwicklung, dass die Protagonistin eine ihr zunächst fremde Person trifft und ihr sehr schnell ziemlich persönliche Sachen anvertraut. Den weiteren Verlauf könnte man als Leser:in noch nachvollziehen, aber der Start wirkt so, als wenn da etwas fehlen würde. In ihrer Danksagung schreibt die Autorin, dass sie mit dem ersten wichtigen Dialog ihre Schwierigkeiten hatte. Ich sehe darin eine Parallele.
Zum anderen sind da aber auch die Grammatikfehler, die so oft vorkamen, sodass sie störend wirkten. Schade, denn so umfangreich ist das Buch nicht, dass ich locker darüber hinweglesen konnte.
Alles in allem aber ein wirklich liebenswürdiges Buch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es eine herrliche Sommerlektüre oder generell ein guter Roman mit einfachen Methoden zur Selbstfindung und Selbstliebe sein kann.