Was steckt hinter dem Projekt?
Das Cover wirkt wie aus den 1970ern oder 1980ern, zeitlos bunt und durch die Perspektive, als würde der Titel durch die Zeit reisen. Mir gefällt es.
Das aneinander Herantasten zu Beginn zwischen Graham Gore und seiner Brücke, der bisher namenlosen Agentin des Ministeriums, habe ich von Beginn an gern verfolgt. Beide haben etwas zu sagen, behandeln sich respektvoll und meistens mit ausreichend Geduld. Dabei ist die Situation für beide neu. Einfühlsam beschrieben, zugleich nicht allzu belastend fand ich die Schilderung, wie seine Kameraden, welche er vor wenigen Wochen noch um sich hatte, elendig verhungert und/oder erfroren sind. Und zum Glück sind seine Entdeckungen der heutigen Erfindungen nicht mit Slapstickhumor beschrieben, das war eine meiner Sorgen. Bisher frage nicht nur ich mich, wozu das Projekt von Nutzen sein soll. Da erhoffe ich mir einige pfiffige Überraschungen.
Zeitreiseabenteuer liebe ich, dieses hier gefällt mir jetzt schon ganz gut. Könnte auch am britischen Einschlag liegen, dieses leichte Understatement bringt zumindest Gore noch mit sich.
Das aneinander Herantasten zu Beginn zwischen Graham Gore und seiner Brücke, der bisher namenlosen Agentin des Ministeriums, habe ich von Beginn an gern verfolgt. Beide haben etwas zu sagen, behandeln sich respektvoll und meistens mit ausreichend Geduld. Dabei ist die Situation für beide neu. Einfühlsam beschrieben, zugleich nicht allzu belastend fand ich die Schilderung, wie seine Kameraden, welche er vor wenigen Wochen noch um sich hatte, elendig verhungert und/oder erfroren sind. Und zum Glück sind seine Entdeckungen der heutigen Erfindungen nicht mit Slapstickhumor beschrieben, das war eine meiner Sorgen. Bisher frage nicht nur ich mich, wozu das Projekt von Nutzen sein soll. Da erhoffe ich mir einige pfiffige Überraschungen.
Zeitreiseabenteuer liebe ich, dieses hier gefällt mir jetzt schon ganz gut. Könnte auch am britischen Einschlag liegen, dieses leichte Understatement bringt zumindest Gore noch mit sich.