Witzige Idee, aber liest sich etwas öde
Seit das Buch letztes Jahr auf Englisch erschienen ist, habe ich es auf meinem Radar. Nun kann ich endlich reinlesen und selber schauen, ob an dem Hype was dran ist.
Der Klappentext verwirrt mich etwas, auf den ersten Seiten des Buches wird aber schnell klar, worum es geht. Zeitreisende durch die Zeit zu holen, um in der Gegenwart mit denen zu arbeiten.
Ein Commander der Royal Navy aus dem 19. Jahrhundert trifft auf die namenlose Protagonistin, die seine "Brücke" sein soll, also die Verbindung zur Gegenwart.
Und so lustig die Idee auch klingt, irgendwas am Schreibstil stört mich. Es liest sich sehr monoton und öde...
Der Klappentext verwirrt mich etwas, auf den ersten Seiten des Buches wird aber schnell klar, worum es geht. Zeitreisende durch die Zeit zu holen, um in der Gegenwart mit denen zu arbeiten.
Ein Commander der Royal Navy aus dem 19. Jahrhundert trifft auf die namenlose Protagonistin, die seine "Brücke" sein soll, also die Verbindung zur Gegenwart.
Und so lustig die Idee auch klingt, irgendwas am Schreibstil stört mich. Es liest sich sehr monoton und öde...