Zeitreise mal anders
Schon das Cover hat mich neugierig gemacht – es wirkt stilvoll, ein bisschen rätselhaft und verspricht eine Geschichte, die nicht alltäglich ist. Die Leseprobe hat diesen Eindruck bestätigt: Die Erzählerin, eine Übersetzerin mit britisch-kambodschanischen Wurzeln, landet in einem Ministerium, das Zeitreisende aus der Vergangenheit betreut. Besonders spannend fand ich ihre Begegnung mit Lieutenant Graham Gore, einem Polarforscher aus dem 19. Jahrhundert, der sich nun in der modernen Welt zurechtfinden muss.
Kaliane Bradleys Schreibstil ist scharfsinnig, manchmal trocken humorvoll, aber immer mit viel Feingefühl für die Figuren. Ich bin gespannt, ob die Geschichte eher eine Spionage-Story, eine Romanze oder etwas völlig anderes wird – aber genau das macht für mich den Reiz aus. Es fühlt sich an wie eine dieser besonderen Geschichten, die nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen.
Kaliane Bradleys Schreibstil ist scharfsinnig, manchmal trocken humorvoll, aber immer mit viel Feingefühl für die Figuren. Ich bin gespannt, ob die Geschichte eher eine Spionage-Story, eine Romanze oder etwas völlig anderes wird – aber genau das macht für mich den Reiz aus. Es fühlt sich an wie eine dieser besonderen Geschichten, die nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen.