Eine Zeitreise, die ein Pageturner ist
Aus dem ewigen Eis direkt nach London, aus dem viktorianischen England ins Hier und Jetzt – hört sich unglaublich an? Vor allem klingt es nach ganz viel Spaß und einer richtig originellen Geschichte! Nach Stoff, der fasziniert und mitreißt und nach Fantasie und Fantasy vom Feinsten. Und das trifft so und noch viel mehr zu! Und hat mich „Das Ministerium der Zeit“ lieben und verschlingen lassen.
Für die junge Ministeriumsangestellte und Dolmetscherin ändert sich das Leben radikal als sie den Job als „Brücke“ annimmt. Sie ist damit persönliche Assistentin und Begleiterin eines Zeitreisenden. Der gerade noch auf der „Erebus“ in der Arktis festssaß und nun durch ein geheimnisvolles Portal zu uns gelangt ist. Und damit ist er nicht allein. Auch weitere Expats wurden vom Ministerium auserkoren, ihr Leben unter Bedingungen fortzusetzen, die nicht nur radikal anders sondern für sie auch radikal unverständlich und furchteinflößend sind. Ein Kulturschock, der für beide Seiten erheblich ist.
Doch damit nicht genug. Das Universum lässt sich selten in die Karten schauen oder durch selbsterschaffene Portale austricksen. Das Reisen durch die Zeit hat also Nebenwirkungen. Und Folgen. Und da wir spätestens seit Star Trek wissen, dass Zeit keine Einbahnstraße ist, kommt auch die Zukunft ins Spiel. Erst nur ganz in Andeutungen, schemenhaft, dann futuristisch im Auftreten und erschreckend in den Konsequenzen.
Und noch etwas anderes entsteht über die Jahrhunderte hinweg. Zart und überraschend. Erst kaum zu glauben, dann doch geschehen. Und macht die Geschichte neben all der Spannung, Action und einem großen Showdown zu einer, die ans Herzen geht. Ganz tief. Und damit gleich doppelt schön.
Damit ist der Roman für mich so viel: ein Feuerwerk an Fantasie und Kreativität, das fasziniert, fesselt und bitte nicht enden soll. Eine Zeitreisegeschichte, neu, anders und so besonders. Und vor allem ein neues Lieblingsbuch. Das ganz nebenbei auch optisch überraschend – schaut auf den Buchdeckel! – und ein absolutes Highlight ist.
Für die junge Ministeriumsangestellte und Dolmetscherin ändert sich das Leben radikal als sie den Job als „Brücke“ annimmt. Sie ist damit persönliche Assistentin und Begleiterin eines Zeitreisenden. Der gerade noch auf der „Erebus“ in der Arktis festssaß und nun durch ein geheimnisvolles Portal zu uns gelangt ist. Und damit ist er nicht allein. Auch weitere Expats wurden vom Ministerium auserkoren, ihr Leben unter Bedingungen fortzusetzen, die nicht nur radikal anders sondern für sie auch radikal unverständlich und furchteinflößend sind. Ein Kulturschock, der für beide Seiten erheblich ist.
Doch damit nicht genug. Das Universum lässt sich selten in die Karten schauen oder durch selbsterschaffene Portale austricksen. Das Reisen durch die Zeit hat also Nebenwirkungen. Und Folgen. Und da wir spätestens seit Star Trek wissen, dass Zeit keine Einbahnstraße ist, kommt auch die Zukunft ins Spiel. Erst nur ganz in Andeutungen, schemenhaft, dann futuristisch im Auftreten und erschreckend in den Konsequenzen.
Und noch etwas anderes entsteht über die Jahrhunderte hinweg. Zart und überraschend. Erst kaum zu glauben, dann doch geschehen. Und macht die Geschichte neben all der Spannung, Action und einem großen Showdown zu einer, die ans Herzen geht. Ganz tief. Und damit gleich doppelt schön.
Damit ist der Roman für mich so viel: ein Feuerwerk an Fantasie und Kreativität, das fasziniert, fesselt und bitte nicht enden soll. Eine Zeitreisegeschichte, neu, anders und so besonders. Und vor allem ein neues Lieblingsbuch. Das ganz nebenbei auch optisch überraschend – schaut auf den Buchdeckel! – und ein absolutes Highlight ist.