Redundant
Leider nicht meins – trotz spannendem Ansatz
2 von 5 Sternen
Die Grundidee von Das Ministerium der Zeit hat mich sofort angesprochen – Zeitreisen, historische Figuren und eine geheime Behörde, das klang nach einem mitreißenden Leseabenteuer. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.
Schon nach den ersten Kapiteln merkte ich, dass sich die Handlung sehr zieht. Viele Szenen wirkten überflüssig oder wiederholten bereits Bekanntes, wodurch kaum Spannung aufkam. Statt mich durch neue Wendungen zu überraschen, verlor sich die Geschichte in zu vielen erklärenden Passagen.
Ich habe mich wirklich bemüht, dranzubleiben, musste das Buch aber schließlich abbrechen. Es fühlte sich an, als würde ich im Kreis lesen – immer wieder dieselben Gespräche, dieselben Themen, ohne dass etwas Entscheidendes passiert.
Schade um das interessante Konzept, aber für mich war der Lesefluss einfach zu schleppend und die Redundanz zu ermüdend.
2 von 5 Sternen
Die Grundidee von Das Ministerium der Zeit hat mich sofort angesprochen – Zeitreisen, historische Figuren und eine geheime Behörde, das klang nach einem mitreißenden Leseabenteuer. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen.
Schon nach den ersten Kapiteln merkte ich, dass sich die Handlung sehr zieht. Viele Szenen wirkten überflüssig oder wiederholten bereits Bekanntes, wodurch kaum Spannung aufkam. Statt mich durch neue Wendungen zu überraschen, verlor sich die Geschichte in zu vielen erklärenden Passagen.
Ich habe mich wirklich bemüht, dranzubleiben, musste das Buch aber schließlich abbrechen. Es fühlte sich an, als würde ich im Kreis lesen – immer wieder dieselben Gespräche, dieselben Themen, ohne dass etwas Entscheidendes passiert.
Schade um das interessante Konzept, aber für mich war der Lesefluss einfach zu schleppend und die Redundanz zu ermüdend.