Ungewöhnlich!
Als die Protagonistin aus “Das Ministerium der Zeit” eine neue Stelle bekommt, ahnt sie noch nicht, wie viel ihr dieser Job abverlangen wird und welche Veränderungen für sie bevorstehen. Als Mitglied des Ministeriums der Zeit soll sie dem Polarforscher Commander Graham Gore, der 1847 gestorben wäre, wenn man ihn nicht in die Zukunft geholt hätte, die Welt erklären. Doch erst die Konfrontation mit der Vergangenheit zeigt, dass die Gegenwart ihre ganz eigenen Tücken hat und als aus einer Geschäftsbeziehung Gefühle entstehen, wird plötzlich alles deutlich komplizierter als gedacht…
Dieses Buch lässt sich so unglaublich schwer in Worte fassen. Für mich war es absolut einzigartig. Wir haben eine Zeitreisegeschichte, die nicht nur humorvoll und locker geschrieben ist, sondern auch kritisch hinterfragt und einen starken historischen Bezug hat, da wir immer wieder Kapitel aus der Vergangenheit lesen dürfen. In dem Buch geht’s um Themen wie die eigene Herkunft, die eigene Identität, aber auch um die Macht der Sprache und darum, wir schnell wir selbst Fehler begehen und plötzlich auf der völlig falschen Bahn unterwegs sind. Eine Geschichte, die einen sprachlos zurücklässt und die ich definitiv empfehlen kann!
Dieses Buch lässt sich so unglaublich schwer in Worte fassen. Für mich war es absolut einzigartig. Wir haben eine Zeitreisegeschichte, die nicht nur humorvoll und locker geschrieben ist, sondern auch kritisch hinterfragt und einen starken historischen Bezug hat, da wir immer wieder Kapitel aus der Vergangenheit lesen dürfen. In dem Buch geht’s um Themen wie die eigene Herkunft, die eigene Identität, aber auch um die Macht der Sprache und darum, wir schnell wir selbst Fehler begehen und plötzlich auf der völlig falschen Bahn unterwegs sind. Eine Geschichte, die einen sprachlos zurücklässt und die ich definitiv empfehlen kann!