Ein mörderisches Weihnachtspuzzle
Wer legt der 80jährigen Weihnachtshasserin und Rätselliebhaberin Edie kurz vor Weihnachten ein Puzzle vor die Tür? Und noch dazu mit dem Hinweis, dass mindestens 4 Menschen bis Heiligabend sterben werden, wenn sie das Puzzle nicht rechtzeitig zusammensetzt und den Mörder/die Mörderin aufhält? Hat die Lösung etwas mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun?
Endlich mal wieder ein Krimi, bei dem man nicht schon bei der Hälfte ahnt, wer der Mörder ist, sondern bis zum Ende miträtseln kann.
Toll sind die kurzen Kapitel, die einen dazu bringen, immer "nur eins noch" und dann "noch eins" weiterlesen zu wollen.
Erzählt wird der Krimi aus den unterschiedlichen Blickwinkeln von Edie, Sean und dem Mörder/der Mörderin R.I.P..
Die Sichtwechsel der Erzählung sind gelungen und lassen den Leser aus den verschiedenen Perspektiven mitraten.
Edie ist eine eher grantige und etwas exzentrische Rentnerin, die noch immer Kreuzworträtsel für Zeitungen erstellt. Aufgrund des Verlustes geliebter Menschen an unterschiedlichen Weihnachtstagen in ihrer Vergangenheit hasst sie Weihnachten zutiefst. Sie hat keine Probleme damit, Leute vor den Kopf zu stoßen und lebt sehr zurückgezogen. Trotzdem hat sie einen guten Kern.
Ihr Adoptivsohn Sean hingegen, versucht die Welt positiv zu sehen und glaubt an das Gute im Menschen. Er ist leitender Ermittler bei der Polizei und übernimmt - zusammen mit seinen Kolleginnen - die Bearbeitung des Falls. Privat bemüht er sich mit seinem Partner um die Adoption eines kleinen Mädchens.
Bei den Stellen, an denen aus Sicht von R.I.P. erzählt wird, wird der innere Zwiespalt deutlich.
Ein gutes Buch für Krimifreunde.
Endlich mal wieder ein Krimi, bei dem man nicht schon bei der Hälfte ahnt, wer der Mörder ist, sondern bis zum Ende miträtseln kann.
Toll sind die kurzen Kapitel, die einen dazu bringen, immer "nur eins noch" und dann "noch eins" weiterlesen zu wollen.
Erzählt wird der Krimi aus den unterschiedlichen Blickwinkeln von Edie, Sean und dem Mörder/der Mörderin R.I.P..
Die Sichtwechsel der Erzählung sind gelungen und lassen den Leser aus den verschiedenen Perspektiven mitraten.
Edie ist eine eher grantige und etwas exzentrische Rentnerin, die noch immer Kreuzworträtsel für Zeitungen erstellt. Aufgrund des Verlustes geliebter Menschen an unterschiedlichen Weihnachtstagen in ihrer Vergangenheit hasst sie Weihnachten zutiefst. Sie hat keine Probleme damit, Leute vor den Kopf zu stoßen und lebt sehr zurückgezogen. Trotzdem hat sie einen guten Kern.
Ihr Adoptivsohn Sean hingegen, versucht die Welt positiv zu sehen und glaubt an das Gute im Menschen. Er ist leitender Ermittler bei der Polizei und übernimmt - zusammen mit seinen Kolleginnen - die Bearbeitung des Falls. Privat bemüht er sich mit seinem Partner um die Adoption eines kleinen Mädchens.
Bei den Stellen, an denen aus Sicht von R.I.P. erzählt wird, wird der innere Zwiespalt deutlich.
Ein gutes Buch für Krimifreunde.