Wahrheit hinter Worten
"Es gab so viele Leichen in ihrer Vergangenheit, und nicht alle davon waren bestattet und begraben worden."
Edie O'Sullivan ist nicht nur bekannt als die Rätselrentnerin, weil sie raffinierte Kreuzworträtsel für Zeitungen entwirft. Sie ist ein herrlich griesgrämiges Original mit äußerst bewegter Vergangenheit. Aus viele Gründen hasst sie Weihnachten. Festtagsstimmung kommt erst recht nicht auf, als sie bedrohliche Briefe mit Puzzleteilen erhält. Wenn Edie nicht schnell genug verschiedene Rätsel löst, werden bis Weihnachten vier Menschen sterben. Während ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, muss Edie sich mit den Geistern ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen...
Der Roman punktet mit dem britischen Charme einer modernen Agatha Christie, einer unverwechselbaren Protagonistin und einprägsamen Nebenfiguren, wie etwa Edies 90jähriger Nachbarin Riga, deren Fachgebiet literarische Beleidigungen sind. Neben dem spannenden Kriminalfall, der bis zum Schluss fesselt, hat die Autorin noch andere Rätsel und literarische Anspielungen im Text versteckt.
Wie schon beim vorigen Weihnachtskrimi von Alexandra Benedict werden die Protagonisten wohl nur einen einmaligen Auftritt haben. Es spricht sehr für Figuren und Handlung, wie sehr man das bedauert.
Edie O'Sullivan ist nicht nur bekannt als die Rätselrentnerin, weil sie raffinierte Kreuzworträtsel für Zeitungen entwirft. Sie ist ein herrlich griesgrämiges Original mit äußerst bewegter Vergangenheit. Aus viele Gründen hasst sie Weihnachten. Festtagsstimmung kommt erst recht nicht auf, als sie bedrohliche Briefe mit Puzzleteilen erhält. Wenn Edie nicht schnell genug verschiedene Rätsel löst, werden bis Weihnachten vier Menschen sterben. Während ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, muss Edie sich mit den Geistern ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen...
Der Roman punktet mit dem britischen Charme einer modernen Agatha Christie, einer unverwechselbaren Protagonistin und einprägsamen Nebenfiguren, wie etwa Edies 90jähriger Nachbarin Riga, deren Fachgebiet literarische Beleidigungen sind. Neben dem spannenden Kriminalfall, der bis zum Schluss fesselt, hat die Autorin noch andere Rätsel und literarische Anspielungen im Text versteckt.
Wie schon beim vorigen Weihnachtskrimi von Alexandra Benedict werden die Protagonisten wohl nur einen einmaligen Auftritt haben. Es spricht sehr für Figuren und Handlung, wie sehr man das bedauert.