Erstaunlich dass ich noch kein einziges Buch von Corina Bohmann gelesen habe. Die Autorin kenne ich bisher nur vom Namen, umso mehr freute ich mich jetzt über eine Leseprobe von ihrem neuen Buch "Das Mohnblütenjahr".
Gleich die ersten Seiten beginnen sehr emotional. Nicole ist Ende 30 und Single. Nachdem sie sich sehnlichst ein Kind wünschte, ist sie zwar endlich schwanger aber alleine. Ihr nun Ex-Freund wollte kein Kind und hat sie sitzenlassen sobald er von der Schwangerschaft erfuhr. Der Leser begleitet Nicole beim Besuch in der Frauenarztpraxis. Leider wurde nämlich festgestellt, dass das Baby wahrscheinlich einen Herzfehler hat. Die Sorgen und Ängste von Nicole bewegen mich sehr. Nicoles Frauenärztin vermutet, dass das Baby eventuell eine Erbkrankheit hat. Der Vater des Kindes und Exfreund von Nicole ist nicht gerade die Einfühlsamkeit in Person. Als Leser fiebert man gleich mit, ob er nun etwas verheimlicht oder nicht. Nicole jedenfalls wird von ihrer Mutter eingeladen, Zeit bei ihr zu verbringen. Dort erfährt die Protagonistin etwas über ihren unbekannten Vater.
Der zweite Erzählstrang handelt von der Familie der Mutter von Nicole. Ihr Vater kam aus dem Krieg mit einem Hass auf Frankreich zurück. Hat diese Geschichte vielleicht etwas mit der vermuteten Erbkrankheit des Babys zu tun?
Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ist schön geschrieben. Durch die bewegenden Momente ist es für mich der typische Frauenroman. Gerne hätte ich den Roman weitergelesen und für ein Probeexemplar würde ich mich riesig freuen.
Gleich die ersten Seiten beginnen sehr emotional. Nicole ist Ende 30 und Single. Nachdem sie sich sehnlichst ein Kind wünschte, ist sie zwar endlich schwanger aber alleine. Ihr nun Ex-Freund wollte kein Kind und hat sie sitzenlassen sobald er von der Schwangerschaft erfuhr. Der Leser begleitet Nicole beim Besuch in der Frauenarztpraxis. Leider wurde nämlich festgestellt, dass das Baby wahrscheinlich einen Herzfehler hat. Die Sorgen und Ängste von Nicole bewegen mich sehr. Nicoles Frauenärztin vermutet, dass das Baby eventuell eine Erbkrankheit hat. Der Vater des Kindes und Exfreund von Nicole ist nicht gerade die Einfühlsamkeit in Person. Als Leser fiebert man gleich mit, ob er nun etwas verheimlicht oder nicht. Nicole jedenfalls wird von ihrer Mutter eingeladen, Zeit bei ihr zu verbringen. Dort erfährt die Protagonistin etwas über ihren unbekannten Vater.
Der zweite Erzählstrang handelt von der Familie der Mutter von Nicole. Ihr Vater kam aus dem Krieg mit einem Hass auf Frankreich zurück. Hat diese Geschichte vielleicht etwas mit der vermuteten Erbkrankheit des Babys zu tun?
Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ist schön geschrieben. Durch die bewegenden Momente ist es für mich der typische Frauenroman. Gerne hätte ich den Roman weitergelesen und für ein Probeexemplar würde ich mich riesig freuen.