Das Schlimmste, was einer Schwangeren passieren kann!
Nicole ist schwanger und eigentlich überglücklich, doch nach dem Besuch bei ihrem Frauenarzt ist sie am Boden zerstört. Ihr Kind hat möglicherweise einen Herzfehler und muss vielleicht operiert werden. Ob es sich um einen genetischen Defekt handelt, kann sie nicht sagen, da sie ihren Vater nicht kennt. Sie hofft, von ihrer Mutter mehr zu erfahren und macht sich auf einen Besuch bei ihr auf.
Gleichzeitig erfährt man vom Leben der 18-jährigen Marianne, ihrer Mutter. Sie lebt im Jahre 1967 zwischen ihrem Vater, einem berühmten Maler, dem bevorstehenden Abitur und ihrem Freund Christoph, die jeder ihre Forderungen an sie stellen.
Bereits auf der ersten Seite war ich gefesselt von dem Buch, Corina Bomann versteht es meisterhaft, den Leser sofort neugierig werden zu lassen. Auch die zwei Zeitebenen mag ich bei Romanen sehr, der Schreibstil ist flüssig und bildhaft und macht Lust auf mehr. Die Protagonistin Nicole ist mir zwar nicht durchweg sympathisch, denn Pille absetzen, obwohl der Freund ausdrücklich keine Kinder will, ist nicht akzeptabel, aber jeder macht Fehler und ich bin neugierig auf den Fortgang der Geschichte.
Gleichzeitig erfährt man vom Leben der 18-jährigen Marianne, ihrer Mutter. Sie lebt im Jahre 1967 zwischen ihrem Vater, einem berühmten Maler, dem bevorstehenden Abitur und ihrem Freund Christoph, die jeder ihre Forderungen an sie stellen.
Bereits auf der ersten Seite war ich gefesselt von dem Buch, Corina Bomann versteht es meisterhaft, den Leser sofort neugierig werden zu lassen. Auch die zwei Zeitebenen mag ich bei Romanen sehr, der Schreibstil ist flüssig und bildhaft und macht Lust auf mehr. Die Protagonistin Nicole ist mir zwar nicht durchweg sympathisch, denn Pille absetzen, obwohl der Freund ausdrücklich keine Kinder will, ist nicht akzeptabel, aber jeder macht Fehler und ich bin neugierig auf den Fortgang der Geschichte.